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Big Island – Ein Roadtrip um Hawaiis wildeste Insel

Big Island - Ein Roadtrip um Hawaiis wildeste Insel

Die Inseln Hawaiis sind alle sehr unterschiedlich. Sie haben ihren ganz eigenen Groove, eine eigene Lebensart. Alle haben aber eines gemeinsam: eine eindrückliche und einzigartige Natur. Hier gibts Infos zum Roadtrip um Big Island.

Big Island ist – wie der Name schon verrät – die grösste Insel Hawaiis. Sie ist aber nicht nur die grösste, sondern auch die jüngste und wildeste. Die jüngste aus dem Grund, da der aktive Vulkan Kilauea immer wieder ausbricht und die erstarrten Lavaströme die Insel vergrössern. Die wildeste Insel ist Big Island, weil hier innert kürzester Zeit die unterschiedlichsten Klimazonen erlebt werden können.

Die Natur holt sich ihr Reich zurück...

Es gibt sogar Schnee auf Big Island! Dieser ist auf dem über 4000 Meter hohen Mauna Loa zu finden. Das Wetter kann schlagartig ändern und nach peitschendem Regen folgt ein paar Meilen weiter strahlender Sonnenschein. Die Naturschauspiele auf dieser Insel sind beeindruckend und ein einmaliges Erlebnis.

Obwohl Big Island die grösste Insel ist, braucht man nicht länger als zwei Tage um die Insel zu umrunden. Theoretisch wäre das auch in einem Tag möglich, dann aber nur als pure Fahrt und ohne Stopps gerechnet. Um genügend Zeit zu haben, sich alles in Ruhe anzusehen und auch noch ein paar Tage am Strand zu verbringen, ist eine Woche auf Big Island gut berechnet.

Ich habe die Insel in zwei Tagen umrundet und möchte dir hier die Highlights vorstellen. Gestartet bin ich in Kailua-Kona. Mietwagen buche ich jeweils über Sunny Cars*, mit Rundum-Sorglos-Paket und unbegrenzten Kilometern.

 

Kailua-Kona, gemütliches Städtchen auf der Sonnenseite

Mit rund 12’000 Einwohnern kann Kailua-Kona an der Westküste von Big Island kaum als Stadt betrachtet werden. Dennoch ist es eine beliebte Feriendestination und viele der grossen Hotelketten haben hier ihre Niederlassungen.

An der Westküste ist es warm und mit 350 Tagen Sonnenschein im Jahr eine hohe Garantie für einen strahlenden Urlaub. Auch auf der Insel Oahu gibt es einen Ort Namens Kailua, daher wird Kailua-Kona auf Big Island oft einfach nur Kona genannt.

Es geht gemächlich zu in der Kleinstadt. Hier wird der Sonnenuntergang genossen, Tagesausflüge unternommen oder tagsüber an der Kohala Küste gebadet. Am besten beschäftigt man sich hier mit Wassersport: Fischen, Tauchen, Stand-Up Paddling… Die Möglichkeiten sind quasi unbegrenzt. Kona ist auch bekannt als Kaffee-Stadt, von hier stammt der geschmackvolle Kona-Kaffee, der überall um die Stadt rum angebaut wird.

Von Kona geht es auf dem Mamalahoa Highway Richtung Süden.

Muscheln am Strand in Kailua-Kona auf Big IslandAm Strand in Kailua-Kona auf Big Island

Ka Lae, südlichster Punkt Amerikas

Erster Stopp auf der Route rund um die Insel ist Ka Lae, was auf hawaiianisch soviel wie “Der Punkt” heisst. Es ist die südlichste Spitze Big Islands und somit von Hawaii und der ganzen USA. Hier wird auch die älteste polynesische Siedlung auf Hawaii vermutet. Ka Lae wird über die South Point Road vom Mamalahoa Highway erreicht und ist gut ausgeschildert.

Auf nach Ka Lae, dem südlichsten Punkt der USA

Die 30 Kilometer auf der South Point Road sind landschaftlich sehr schön und erinnern stellenweise stark an Irland. Es ist sehr grün, windig und es gibt weite Felder mit Pferden zu sehen. Der Abstecher lohnt sich auf jeden Fall, auch wenn die selbe Strasse wieder zurück gefahren werden muss. Die steilen Klippen, das satte Grün und die wilde Natur sind so schön anzusehen, dass man versucht ist, ein Zelt aufzuschlagen und dort zu bleiben.

Unterwegs zu Ka LaeKa Lae, ein windiger und wilder Ort auf HawaiiSüdlicher geht nicht mehr - jedenfalls in den USA

Black Sand Beach im Punalu’u Beach Park: Schildkröten Ahoi!

Den nächsten Stopp gibt es im Punalu’u Beach Park. Hier gibt es gleich zwei Attraktionen. Der Strand selber ist eigentlich nicht sehr gross, aber deshalb nicht weniger spektakulär. Durch die konstante vulkanische Aktivität auf Big Island, gibt es hier auch schwarzen Sand. Der Beach ist wunderschön geschwungen und von Palmen gesäumt.

Der Black Sands Beach auf Big Island

Aber nicht nur der schöne Strand ist sehenswert: Hier kommen Meeresschildkröten zum Ruhen angeschwommen und du kannst die faszinierenden Tiere aus nächster Nähe beobachten. Selbstverständlich sollte es sein, dass die Schildkröten nicht berührt oder sonst wie gestört werden. Beobachte sie nur mit gebührendem Abstand, es ist nicht nötig und auch verboten ganz nah neben sie zu stehen.

Schildkröte am Black Sand Beach auf Big IslandSchildkröten am Strand: Ein einmaliges Erlebnis!

 

Das Highlight: Der Hawaii Volcanoes National Park

Die grösste Attraktion und der Grund für die Anreise der meisten Besucher ist der Volcanoes National Park. Er ist praktisch zwischen Kona und Hilo gelegen, wobei er von Hilo um einiges rascher zu erreichen ist. Hier findest du einen der wenigen “Drive-In”-Vulkane der Welt. Von einem kurzen Besuch beim Krater bis zu mehrstündigen Wanderungen, kann man sich hier problemlos einige Tage aufhalten.

Als erstes lohnt sich ein Besuch im Visitor Center, dass sich gerade am Parkeingang befindet. Hier kannst du dich Karten der Umgebung besorgen, an den Infowänden erste Eindrücke über Flora und Fauna sammeln und dich bei den Parkrangern umfassend informieren. Du könntest dich tagelang im Park aufhalten, es gibt viele Wanderwege und einiges zu entdecken. Der Eintritt ist mit 10 US-Dollar pro Wagen eher gering bemessen, zudem ist das Ticket für sieben Tage gültig.

Die Kaldera des Kilauea im Volcanoes National Park

Für alle die den Nationalpark nicht als Tagesausflug, sondern im Rahmen eines Roadtrips besuchen, lohnt sich ein Aufenthalt von 2, 3 Stunden. Darin sollte folgendes Platz haben:

  • Der Crater Rim Drive vom Parkeingang zum Jaggar Museum. Zu sehen gibt es das Museum, Vulkandampf, einige tolle Aussichtspunkte und natürlich die Kaldera des Kilauea.
  • Der Thurston Lava Tube, ein kurzer, gemütlicher Rundweg durch schöne Vegetation und einen Lavatunnel.
  • Die Chain of Craters Road (62 Km Hin- und zurück) mit spektakulären Aussichten, Picknickplätzen und ganz viel erstarrter Lava (auf keinen Fall verpassen!)
  • Aussicht in die Kilauea Kaldera bei Nacht, während der Vulkan gelb-orange leuchtet.

Erstarrte Lava auf der Chain of Crater Road auf Big IslandGrünzeug kämpft sich durch längst erstarrte LavaWunderbare Ausblicke auf der Chain of Crater Road auf HawaiiDer Kilauea Krater bei Nacht: Unvergesslich!

 

Hilo – Konas alter Ego

Während Kona auf der Sonnenseite der Insel vor sich hindümpelt, gehört Hilo zu den regenreichsten Orten der Erde. Regelmässig ergiesst sich hier der Himmel. Alles ist grün, üppig bewachsen und steht in starkem Kontrast zur felsigen Westküste. Hilo erinnert mehr an eine Dschungellandschaft als sonst was. Die Stadt ist die grösste der Insel und hier gibt es auch einiges im Angebot. Essen, Übernachten und Shoppen ist hier kein Problem. Die Stadt wurde schon mehrere Male von einem Tsunami zerstört, wobei jeweils viele Menschen ums Leben kamen.

Hilo eignet sich gut als Ausgangspunkt zum Erkunden der Insel, da der Volcanoes National Park schnell erreicht ist und von hier auch Ausflüge auf den Vulkan Mauna Kea. Auf diesem befinden sich die grössten Teleskope der Welt.

Rund um Hilo gibt es einige spezielle Pflanzen zu entdecken...

 

Die Akaka Falls

In kurzer Distanz nördlich von Hilo lohnt sich schon der erste Stopp: Bei den Akaka Falls. Die Wasserfälle liegen auf der Route nach Norden und die Abzweigung vom Highway 19 ist gut ausgeschildert. Es kann direkt zu den Wasserfällen hingefahren werden. Vom Parkplatz führt ein beschilderter und leicht zu begehender Rundweg durch üppiges Grün zu den beiden Fällen. Sie sind nicht riesig, aber doch ganz schön sie sich anzusehen. Wer sowieso die Strasse hochfährt, sollte sich den Zwischenstopp nicht entgehen lassen.

Die Akaka Wasserfälle auf dem Weg nach Big Islands Norden

 

Das Waipiʻo Valley – Hawaiis Bilderbuchseite

Alles der Küste entlang geht es weiter Richtung Norden. Noch vor Waimea gabelt sich der Hawaii Belt Highway und führt auf der 240 bis zum Waipi’o Valley Lookout.

Hier gibt es eine atemberaubende Aussicht. Das fruchtbare, grüne Tal, der schwarze Sandstrand und die Brandung die tobt… Das zu beobachten, ist ein unvergesslicher Augenblick. Als ich dort war, hat es geregnet und dennoch: Einmalig.

Der Waipi'o Valley Lookout im Regen

Das Tal kann auch zu Fuss erkundet werden. Du kannst herunterwandern und die Gegend erkunden, aber die dazu benötigte Zeit sollte nicht unterschätzt werden. Ausserdem ist der Ab- und Aufstieg sehr steil. Lohnen tut es sich aber ganz bestimmt.

Weiter ginge es zum Upolu Point, ganz in den Norden der Insel, wo es wieder einen Lookout gibt. Als ich dort unterwegs war, hat es wie wahnsinnig angefangen zu regnen. So richtig fest, dass ich beim Fahren kaum mehr etwas gesehen habe. Daher habe ich mich entschieden, zum Abschluss des Roadtrips direkt an die Kohala Küste zu fahren und noch etwas die Sonne zu geniessen.

Unterwegs auf Big Island auf HawaiiInnert kürzester Zeit kann das Wetter von strömendem Regen zu Sonnenschein wechseln

 

Hapuna Beach State Park und die Kohala Küste

An der Kohala Küste ist Schönwetter fast garantiert. Hier ist es trocken und sonnig, überall kann man erstarrte Lavaströme sehen, die sich einst ins Meer ergossen haben. Es gibt unzählige wunderschöne Strände, an denen sich faulenzen lässt. Einer davon ist der Hapuna Beach, er gehört zu den längsten und schönsten Sandstränden der Insel.

Hier lässt es sich tatsächlich leben, das Wasser ist angenehm zum baden und der Strand gross und breit. Ein perfekter Abschluss für einen Roadtrip um die Big Island!

Hapuna Beach auf Big Island

Big Island ist eine vielfältige Insel auf der es einiges an Naturwundern zu bestaunen gibt. Der Wechsel der Vegetation und des Wetters ist schlichtweg beeindruckend und manchmal kaum zu glauben. Big Island ist eine wilde Insel, wahrscheinlich die wildeste aller hawaiianischen Inseln und schon nur deswegen einen Besuch wert.

Warst du auch schon auf Big Island? Was hat dir besonders gefallen?

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Über die/den Autor/in

Früher als soloreisende Backpackerin, bin ich heute am liebsten mit der ganzen Familie unterwegs. Ich lebe, reise und arbeite auf der ganzen Welt und geniesse es, Jürgen und unsere Kids immer mit dabei zu haben. Mein Herz schlägt für Hawaii, Kryptowährungen und Schokoladeneis. Mein Ziel ist finanzielle Freiheit für mich und meine Familie.

20 Kommentare

  • Flo
    7. Januar 2015 um 7:42

    Hallo Rapunzel😃,

    danke für den tollen Bericht. Ich habe allerdings noch eine entscheidende Frage: in welcher Unterkunftsart hast du da übernachtet und gebucht und wie teuer war das? Wie bist du geflohen geflogen? Ich habe schon von mehreren Freunden gehört, dass Hawai für einen Backpacker viel zu teuer sei… Vielleicht hast du ja ein paar Tips für mich!?

    Antworten
    • Sarah
      7. Januar 2015 um 7:49

      Hawaii ist ein teures Pflaster, das stimmt. Ich habe wärend meiner Zeit auf Big Island auf einer Farm für Kost und Logie gearbeitet und musste daher nicht für Übernachtungen aufkommen. Während meines Roadtrips um die Insel habe ich aber in Hilo übernachtet und es hatte gute Backpacker Angebote dort. Arbeit für Kost und Logie ist in Hawaii ein guter Weg, billig zu reisen.

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  • Step
    7. Januar 2015 um 9:05

    ja, big island ist tatsächlich sehr sehr vielfältig – ich glaube es gibt kaum einen platz auf diesem planeten, der auf so kleinem raum so viele unterschiedliche landschaftsformen unterbringt. da ich seinerzeit auch eine woche auf big island verbracht habe (habe auf einer lustigen farm südlich von kona gewohnt), hatte ich auch alle deine erwähnten punkte besucht. wie ich schon mal angedeutet habe, hat mich besonders der black sands beach beeindruckt. hapuna beach park war so unser standardstrand für faulenztage – die strömung dort ist nicht zu unterschätzen, meinen reisepartner hat es damals fast hinaus aufs meer gezogen!

    interessant war eventuell noch der besuch von “puuhonua o honaunau”, einer kultstätte der alten hawaiianer direkt am meer. ganz in der nähe noch die st. benedict’s painted church, eine bunt bemalte holzkirche mit schön gelegenem friedhof.

    big island ist in der tat teuer – und es ist auch ziemlich amerikanisch. sprich – uriges südseefeeling kommt beim grossen safeway supermarkt nicht grade auf 🙂

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    • Sarah
      7. Januar 2015 um 16:26

      Stimmt natürlich, die Stätte der Hawaiianer und die bemalte Kilche stellen auch einen Besuchspunkt dar. Es hätte in meine Zweitagestour auch noch mit reingepasst, war mir persönlich aber zu stressig und wurde daher ausgelassen.
      Hawaii ist amerikanisch, sehr amerikanisch. Aber irgendwie finde ich es gerade deswegen super interessant dort.

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  • kati
    7. Januar 2015 um 14:58

    wie toll. vor allem die pics mit der schildkröte 🙂
    ich war nun schon 2x auf big island.. einmal hab ich auch ganz viele schildkröten gesehen.. beim zweiten mal war gerade ironman… da haben die sich glaub ich versteckt.

    Antworten
    • Sarah
      7. Januar 2015 um 16:27

      Die Schildkröten waren unglaublich cool anzusehen. Vor allem so nahe!

      Antworten
  • […] auf mein Gesicht. Die verschiedenen Inseln sind alle einzigartig, aber alle wunderschön. Auf Big Island kannst du innerhalb eines Tages fast alle Wetterphänomen erleben und auf Oahu kannst du dich in […]

    Antworten
  • […] aktiven Vulkan und die einzigartige Natur Hawaiis erkunden (auch hier hat mich Sarah […]

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  • Tabitha
    21. November 2015 um 16:01

    Es ist grad ein paar Wochen her und Big Island ist meine absolute Lieblingsinsel geworden. So vielseitig und wunderschön. Das Waipi’o Valley muss ich mir beim nächsten mal (irgendwann) unbedingt ansehen. Wusstest Du, dass man an der Westküste mit Mannas schnorcheln kann? Sehr, sehr beeindruckend!

    Antworten
  • Sandra
    9. Februar 2016 um 10:48

    Im Juni wollen wir Hawaii bereisen; bisher war klar- Oahu und Maui.
    Ob dann noch Kauai oder Big Island dazukommen war unklar;
    dein toller Bericht über Big Island und auch der Hinweis, dass für den ersten Eindruck 1- 2 Tage reichen hat mich überzeugt. Big Island steht mit auf der Liste- ich freu mich. 🙂

    Antworten
    • Sarah
      29. Februar 2016 um 20:48

      Big Island ist unbedingt eine Reise wert. Es gibt so viel tolles dort zu entdecken! Viel Vergnügen!

      Antworten
  • […] Wochenende. Das haben ich und mein Mit-Volontär genutzt, haben uns ein Auto gemietet und sind einmal rund um Big Island gefahren. Der Trip war tatsächlich sensationell. Innerhalb zwei Tagen haben wir gefühlt alle […]

    Antworten
  • andy
    16. Oktober 2017 um 21:56

    Big Island mit dem Auto/Camper ein langer Traum von mir…

    Roadtrips sind mein “Hobby” 🙂

    Danke für den schönen Post.

    andy

    Antworten
  • […] habe viel gesehen und bereist auf Hawaii. Vor allem Big Island hat mich mit ihren Naturschönheiten in ihren Bann gezogen. Richtig kennengelernt habe ich aber […]

    Antworten
  • Isabelle
    4. März 2018 um 12:23

    Hallo, Danke für den tollen Reisebericht! Wir werden im Mai 4 Tage auf Big Island sein. Wäre Kona ein guter Standort, um die Insel zu erkunden? Oder was könntest Du empfehlen? Wir fliegen den Airport Kona an und reisen von dort auch wieder zurück. Herzlicher Gruss! Isabelle

    Antworten
    • Sarah Althaus
      4. März 2018 um 12:44

      Wenn ihr ja gerade nach Kona fliegt, liegt es nahe, sich da eine Bleibe zu suchen. Andererseits könnt ihr auch einen kleinen Roadtrip machen und unterwegs übernachten. Das wäre doch auch was?

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  • […] Big Island – Roadtrip um Hawaiis wildeste Insel […]

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  • Miriam
    9. Mai 2018 um 22:33

    Hallo,

    warst du alleine da? Hat das gut geklappt mit dem navigieren oder verfährt man sich leicht?
    Ich bin im Dezember auf Hawaii und überlege auch gerade wie ich am besten fahren kann.

    Antworten
    • Sarah Althaus
      13. Mai 2018 um 20:09

      Ich war alleine da, habe mich aber unterwegs mit jemandem zusammengetan und wir haben den Roadtrip um Big Island zusammen gemacht. Es ist aber sehr einfach zu fahren und die Navigation ist überhaupt kein Problem.

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