Hawaii als Backpacker kann etwas schwierig sein, denn die Inseln im Pazifik sind bestimmt kein Billigreiseland. Ich wollte aber unbedingt dorthin, also musste ich mir was einfallen lassen. Ich habe bereits aufgezeigt, wie sich zumindest Oahu mit dem Bus ganz billig bereisen lässt.
Was aber ist mit den anderen Inseln? Ich habe mich entschieden, Big Island kennenzulernen. Die Insel hat vieles zu bieten, was ich einmal erleben wollte und die wildeste aller Inseln auf Hawaii, hat mich magisch angezogen.
Was also tun, wenn ich nach Hawaii will, diese Destination aber ausserhalb meines Budgets liegt? Verzichten? Nö, kommt gar nicht in Frage. Also habe ich mich nach Arbeit umgeschaut. Fündig geworden bin ich auf Workaway und nicht viel später bin ich auf einer Kaffeeplantage auf Big Island rumgekrackselt.
Ab aufs Feld und in die Büsche
Dieser Aufenthalt war nicht mein erster Arbeitsaufenthalt im Ausland. Nach meiner Zeit im Strassenkinderhilfswerk in Nepal und dem Wwoofing in Italien, habe ich mich diesmal für den Anbieter Workaway entschieden. Hier gibt es einfach alles im Angebot. Es werden Babysitter gesucht, Sprachlehrer, Mitarbeiter in einem Hostel oder eben Kaffeepflücker auf einer Plantage auf Hawaii.
Da ich etwas kurzfristig im Organisieren war, hatte ich Glück, noch einen Platz zu finden. Destinationen wie Hawaii sind heiss begehrt und die Plätze meist Monate im Voraus besetzt. Ich konnte für jemanden einspringen, der kurzfristig abgesagt hat und ich war glücklich, ging mein Plan auf.
Meine Arbeit auf der Farm bestand in erster Linie aus der Kaffeeernte, was nichts anderes bedeutet, als 5 Stunden pro Tag Bohnen von den Bäumen zu holen und zuzuschauen, wie sich die Kübel mit der Ausbeute quälend langsam füllen. Die Arbeit hat mir aber eigentlich recht Spass gemacht. Es ist zwar etwas stumpfsinnig und alles andere als abwechslungsreich. Aber mir hat es gefallen, wieder einmal Arbeit mit meinen Händen zu verrichten, morgens früh aufzustehen und auf die Plantage raus.
Die geernteten Bohnen wurden anschliessend durch eine Art Mühle gedreht, wo sich die Haut von den Bohnen getrennt hat und diese danach an der Sonne zum Trocknen ausgelegt worden sind. Nach diesem eigentlich relativ kurzen Prozess werden die Kaffeebohnen zum Mahlen gebracht und daraus entsteht der bekannte Kona-Kaffee aus Hawaii.

…alles in Handarbeit. Man, seh ich vielleicht doof aus hier. Aber ich bin ja zum Arbeiten da, nicht zum Schönsein.
Schrubben was das Zeug hält
Nebst dem Kaffeebohnenpflücken sind auch weitere Arbeiten angefallen. Die Besitzer der Farm führten ein Bed & Breakfast, was für mich besonders interessant war, da es ein Traum von mir ist, selbst einmal ein Boutique Hostel zu führen.
Für mich hiess es dann auch immer wieder mal Zimmer putzen, Balkon wischen und Betten machen. Das ist an sich nichts spektakuläres, hat mir aber dennoch auch einen interessanten Einblick in dieses Business ermöglicht. Da ich sonst normalerweise der Gast bin war es spannend, einmal auf der Seite der Gastgeber zu stehen und mitzuhelfen, dem Gast einen möglichst interessanten Aufenthalt zu ermöglichen.
Zusätzlich gab es natürlich auch immer kleinere Arbeiten zu erledigen. Wischen, Unkraut beseitigen oder auch mal Erde ausheben, um einen neuen Weg zu anzulegen. Insgesamt war es meistens relativ harte Arbeit, aber gut und abwechslungsreich.
Freizeit und Ausflüge
Das Workaway Programm hat in meinem Fall fünf Stunden Arbeit pro Tag vorgesehen. Da ich um der grössten Hitze zu entfliehen meistens bereits um sieben Uhr morgens auf der Kaffeeplantage stand, hatte ich den Nachmittag für mich und konnte ihn so verbringen wie ich wollte.
Die Farm befand sich in der Nähe der Stadt Kailua-Kona und wenn meine Gastfamilie in die Stadt gefahren ist, haben sie mich oft mitgenommen und am Meer abgesetzt. Oder ich habe die nähere Umgebung der Farm erkundet, in dem ich kleinere Wanderungen oder Laufrunden unternommen habe.
Da ich nur zwei Wochen dort war, hatte ich auch nur ein freies Wochenende. Das haben ich und mein Mit-Volontär genutzt, haben uns ein Auto gemietet und sind einmal rund um Big Island gefahren. Der Trip war tatsächlich sensationell. Innerhalb zwei Tagen haben wir gefühlt alle Klimazonen erlebt, von brütender Hitze bis zu peitschendem Regen war alles dabei. Wir haben getrocknete Lavaströme gesehen, Schildkröten am Strand beobachtet und nachts einen aktiven Vulkan beobachtet. Big Island ist sensationell und immer eine Reise wert.
Warum Workaway doch kein Erfolg war
Ich hatte eine bombastische Zeit auf Hawaii, es war beinahe magisch und ich empfehle allen eine Reise dorthin. Meine Zeit mit Workaway bezeichne ich aber dennoch nicht als Erfolg. Was also ist schief gelaufen?
Das einigermassen kurz zu fassen ist etwas schwierig, aber ich versuche es. Grundsätzlich mag ich, welch Überraschung, keine böse Menschen. Die Eigentümer der Farm waren aber – wie soll ich das jetzt einigermassen anständig ausdrücken? – eher etwas schwierig. Ich hatte zwar keine direkten Probleme mit ihnen, mein Mitvolontär aber schon. Er war ihnen zu langsam, zu hungrig, zu ruhig und was weiss ich noch alles. Er konnte einfach gar nichts recht machen und das haben sie ihn auch spüren lassen.
Ich kann Ungerechtigkeiten nicht ausstehen und wie er behandelt wurde, war nichts anderes als ungerecht. Teilweise musste er bis acht Stunden pro Tag arbeiten, obwohl fünf Stunden vereinbart waren. Trotz meiner Intervention hat sich nichts geändert. Das hat mich richtig wütend gemacht, was sich natürlich auch auf mich niedergeschlagen hat. Denn bald einmal musste auch ich mich den Launen der Gastgeberin stellen.
Als ich ein Auto für unseren Roadtrip reserviert habe, hat sie beispielsweise abends um 10 Uhr verlangt, die Reservierung zu stornieren und an einem anderen Ort zu buchen, weil es für sie fünf Minuten näher gewesen wäre, uns abzusetzen. Das ich mich geweigert habe auf ihre Forderung (per SMS) einzugehen, machte die ganze Situation auch nicht besser. Das ist aber auch nur einer von vielen Zwischenfällen, die sich angehäuft haben und mit mehr davon will ich dir eigentlich auch gar nicht auf die Nerven gehen.
Ein grosses Problem war vor allem, dass wir völlig von ihnen abhängig waren, da die Farm sehr abgelegen war. Somit waren wir immer ihren Launen ausgesetzt und konnten uns nicht wirklich selber fortbewegen. Ausserdem war das ganze Bed & Breakfast wirklich extrem dreckig und die hygienischen Zustände in der Küche eigentlich unhaltbar.
Ich war schlussendlich froh, als die zwei Wochen vorbei waren und ich gehen konnte. Und ja, meinen Mitvolontär haben sie irgendwann quasi auf die Strasse gesetzt.
Ich schreibe dies hier nicht um andere Leute schlecht zu machen oder über dieses Bed & Breakfast herzuziehen. Warum sollte ich auch? Das spiegelt einfach meine Erfahrungen in diesem Betrieb und es kann nicht immer harmonieren. In Italien, als ich auf einer Olivenfarm gearbeitet habe, hatte ich wiederum zwei wundervolle Wochen mit lieben und herzlichen Gastgebern, die ich jederzeit weiterempfehlen würde.
Meine Erfahrungen auf Hawaii sollten dich aber nicht davon abhalten, Workaway auch auszuprobieren. Es ist ein grossartiger Service, der viele tolle Angebote bereithält.
Hier alle Informationen kurz und knackig zusammengefasst:
- Die Anmeldung kostet für Einzelpersonen 29 USD und für Paare 38 USD und ist zwei Jahre gültig.
- Fülle dein Profil so umfangreich wie möglich aus und am besten auf Englisch, da das die Sprache ist, die am meisten gesprochen wird.
- Wenn du potenzielle Gastgeber anschreibst, schicke keine standardisierte Anfrage, sondern melde dich immer individuell und mit einem persönlichen Anschreiben. Erzähle wer du bist, was du machst und warum du gerade dort arbeiten willst. So erhöhst du die Wahrscheinlichkeit einer positiven Rückmeldung.
- Eine Versicherung ist nicht vorgeschrieben, grundsätzlich solltest du aber nie ohne Krankenversicherung verreisen. Also vergiss nicht abzuklären, ob deine Krankenversicherung deine Zeit im Ausland abdeckt.
- Um Visabelangen musst du dich selber kümmern, Workaway bietet explizit keine Unterstützung und übernimmt auch keine Verantwortung dafür. Grundsätzlich musst du in den meisten Ländern ein Arbeitsvisum vorweisen können, sobald du irgendwie arbeitest. In der Praxis läuft es meist so, dass du bei der Einreise einfach nichts von Arbeit erwähnst und du bei deinem Reisegrund immer Tourismus angibst. Besprich das Vorgehen am besten immer mit deinem Workaway Gastgeber und informiere dich über die Einreisebestimmungen bei der entsprechenden Botschaft.
- Und hier nochmals die Homepage von Workaway, wo du weitere Informationen findest.
- Bei Bereise die Welt habe ich zu Workaway auch nochmals Rede und Antwort gestanden. Schau vorbei und hol dir die wertvollsten Infos!
16 Kommentare
Sabrina
14. März 2015 um 11:28Liebe Sarah,
danke für diesen ehrlichen Einblick in deine Erfahrungen auf Hawaii.
Generell finde ich es total super, dass es diese Möglichkeit mit Workaway gibt, das habe ich noch gar nicht gewusst und werde das auf jeden Fall mal auschecken. Hawaii wäre nämlich echt eines meiner Traumziele.
Das Kaffeebohnen so aussehen bei der Ernte wusste ich auch noch gar nicht 🙂
Schade, dass die Erfahrungen am Ende nicht so toll waren. Das ist natürlich total doof. Das Foto von dem Herd ist ja schon mal total eklig..
Gibt es denn eine Möglichkeit, diese Gastgeber irgendwie zu “melden” bei der Organisation, sodass anderen ähnliche Erfahrungen erspart bleiben?
Alles Liebe für dich,
Sabrina
Sarah
15. März 2015 um 16:23Workaway ist wirklich eine tolle Idee und ich würde es immer wieder ausprobieren. Die Gastgeber kann man melden, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Da die Probleme jedoch in erster Linie mit meinem Co-Workawayer aufgetreten sind, muss er das machen. Ich kann mich ja nicht für ihn beschweren. Ich habe ihm das auch schwer ans Herz gelegt, habe bisher aber nichts mehr von ihm gehört.
Bei jedem Workaway Host gibt es auch die Möglichkeit einer “Bewertung” und man kann seine Erfahrungen niederschreiben, was ich gemacht habe. Dies ist für alle zukünftigen Volontäre sichtbar und soll bei der Entscheidung helfen. Meine Erfahrungen dort sind also für alle einsehbar. Für mich ein sehr wichtiger Teil von Workaway: Eine ehrliche Rückmeldung.
www.bereisediewelt.de Endlos Reisen und Arbeiten mit Workaway
22. März 2015 um 19:32[…] will raus ist das beste Beispiel dafür, wie sie unter anderem ihre Weltreise finanziert. In ihrem aktuellen Bericht erfährst Du, wie sie sich als Backpacker mit Workaway eines der teuersten Örtchen der Welt, […]
Sandro
2. Februar 2016 um 16:16Hi Sarah, Ich möchte nächstes jahr, 1 Jahr lang nach hawaii und da mein work and travel machen, ist alles schon in planung. Nur weiss ich nicht welches Visum ich beantragen muss, oder ob es überhaupt ein visum dafür gibt, und wenn nicht, was soll ich dann machen ? Hawaii ist echt mein Traum!
Sarah
2. Februar 2016 um 19:45Hi Sandro. Die Visabestimmungen checkst du am besten beim jeweiligen Auswärtigen Amt. So bist du immer auf dem neusten Stand. Viel Spass auf Hawaii!
Unterwegs arbeiten für Kost und Logie - so gehts | Rapunzel will raus
7. August 2016 um 13:07[…] Beispielsweise habe ich in Nepal in einem Strassenkinderhilfswerk gearbeitet, auf einer Farm auf Hawaii und in Italien oder als selbständige Freelancerin. Du könntest […]
Ramona
5. September 2016 um 16:16Hallo Sarah! Ich habe praktisch das gleiche vor wie du. Allerdings werde ich 2 Monate in einem Hostel auf Maui arbeiten. Ich habe nur große Bedenken bezüglich meiner Einreise.
Haben Sie dich am Flughafen näher ausgefragt was du die ganze Zeit machst? Ich wäre dir suuuuper dankbar wenn du auf den Punkt etwas näher eingehen könntest!:)
Ganz liebe Grüße
Ramona
Sarah Althaus
5. September 2016 um 16:22Das du am Flughafen ausgefragt wirst was du machen willst, ist sehr wahrscheinlich. Gerade in den USA ist diese Fragen eigentlich Standard. Ich würde in diesem Fall nichts von Workaway oder so sagen, sondern einfach mit “Tourism” oder “Holidays” antworten.
Gina
14. April 2017 um 14:07Hallo!
Tolle Berichte schreibst du! Wir befinden uns gerade auf der weltreise und haben in hawaii also big island 3 wochen mit workaway gearbeitet! Die tollste zeit auf unserer reise! Super ort und super nette leute! Haben mit dem ehepaar immernoch kontakt und würden sofort zurücl gehe! Auch haben wir in vancouver island und in cairns tolle erfahrungen mit workaway gemacht! Wir fahren mirgen auf koh rong sanloem!!!
Liebe gruess gina
Sarah Althaus
16. April 2017 um 17:08Das hört sich toll an! Super, dass ihr mit Workaway so tolle Erfahrungen gemacht habt! Auch eure Reiseroute hört sich spannend an. Ich wünsche euch weiterhin viel tolle Abenteuer unterwegs!
Natalie
18. April 2017 um 12:50Hallo liebe Sarah,
wirklich schade, dass deine Workaway Erfahrung nicht so prickelnd war! Ich fand es aber sehr interessant, auch einmal andere Erfahrungen mit Workaway zu lesen! Ich habe bisher zwei wundervolle und unvergessliche Hostelaufenthalte in Californien und auf Kauai verbracht, und empfehle auch immer allen, die auf Workaway etwas machen wollen, in ein gutes Hostel zu gehen. Bisher hatte ich auch wirklich immer top Hostels, besser hätte es mich eigentich gar nicht erwischen können! Klar, alles Typsache, es kommt natürlich darauf an, ob dir das überhaupt taugt und du Lust auf Hostelarbeit hast, oder eben lieber Farmwork bevorzugst. Für mich waren diese beiden Hostels allerdings die schönste Zeit, die ich im Ausland hatte – viele neue Freundschaften mit denen ich die unvergesslichsten Ausflüge zusammen erlebt habe. Vielleicht hast du ja noch einmal die Möglichkeit und probierst noch etwas anderes aus 🙂
Ganz liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg mit deinem tollen Blog,
Natalie
Sarah Althaus
20. April 2017 um 11:34Hallo Natalie. Ich habe schon oft im Ausland gearbeitet, ob mit Workaway, Wwoofing oder ähnlichem. Meine Erfahrung auf Hawaii war tatsächlich die einzige, die nicht perfekt war. Aber auch da kann ich sagen: Ich bin froh, dass ich dort war! Ich liebe Hawaii über alles und meine Workaway Erfahrungen dort mögen zwar nicht die besten gewesen sein, ich konnte aber trotzdem sehr viel lernen und einiges daraus gezogen. Ich kann die Erfahrung jedenfalls nur weiterempfehlen!
Alisha Anderson
20. September 2017 um 12:09Liebe Sarah,
habe grade deinen tollen Bericht gelesen.
Ich werde ab Februar ebenfalls mit Workaway fast 3 Monate auf Hawaii/Big Island verbringen und freue mich schon sehr. Hättest du eventuell noch irgendwelche Tipps für Big Island oder vielleicht fürs Insel Hopping. Möchte nämlich in der Zeit auf mind. noch eine andere Insel reisen und frage mich, ob es billigere Varianten gibt als mit United o.ä. Airlines zu fliegen.
Ebenfalls wäre es sehr nett, wenn du mir berichten könntest, wie das bei deiner Einreise ablief. Ich habe nämlich oft gehört, dass die einen an der Grenze ganz schön ausquetschen wenn man so lange dort bleiben möchte (bleibe insegsamt 84 Tage). Ich werde natürlich nichts von workaway erwähnen und auch meine Gastfamilie ist bereit im Notfall anzugeben, dass ein Verwandschaftsverhältnis besteht. Falls du ausgequetscht wurdest, welche Fragen wurden dir da gestellt?
Danke im Voraus!
Liebe Grüße,
Alisha
Sarah Althaus
20. September 2017 um 12:35Liebe Alisha, bei der Einreise nach Amerika hatte ich keinerlei Probleme und mir wurden nur die üblichen Fragen gestellt, aber ich wurde keinenfalls damit gelöchert. Jedoch weisst du nie vorher wie das geht, es kommt auch immer etwas auf den Beamten an. Zu Big Island findest du meine Tipps in diesem Artikel: https://www.rapunzel-will-raus.ch/big-island-ein-roadtrip-um-hawaiis-wildeste-insel/ und wie du in Oahu mit dem Bus um die Insel reist, kannst du in meine Gastartikel bei 101places nachlesen: http://www.101places.de/hawaii-mit-dem-bus-rund-um-oahu
Um von Insel zu Insel zu kommen, ist Fliegen die günstigste Option und andere Möglichkeiten gibt es kaum. Aber die Flüge sind nicht teuer und sehr regelmässig.
Anne
1. Juni 2018 um 13:08Hallo ich war mit Workaway in Frankreich und als ich deinen Artikel gelesen habe, hat es mich total an meine Zeit dort erinnert. Wahrscheinlich sind unsere Hosts seelenverwandt. Ich persönlich empfand es eher als Ausbeute und würde es nicht mehr weiterempfehlen.
Schade eigentlich.
Sarah Althaus
1. Juni 2018 um 20:10Ich habe nun ein paar Mal im Ausland gearbeitet und hatte, bis auf diesem Mal auf Hawaii, eigentlich immer sehr gute Hosts. Daher würde ich die Erfahrungen nicht missen wollen und sie auch jederzeit weiterempfehlen. Man weiss nie wie die Gastgeber sind, aber von ihrer Seite her siehts ja auch nicht anders aus. Einfach die Erfahrung zu machen zählt, wie ich finde.