Frühzeitige finanzielle Bildung ist entscheidend, um Kindern den verantwortungsvollen Umgang mit Geld beizubringen. Vom Sparen über Budgetierung bis hin zu Investitionen – es gibt viele Möglichkeiten, Kinder spielerisch mit Geldthemen in Berührung zu bringen. Hier erfährst du, wie das gelingt.
Finanzielle Bildung ist wichtiger denn je. In einer Gesellschaft, die auf Konsum ausgerichtet ist und in der der Umgang mit Geld immer komplexer wird, ist es entscheidend, dass Kinder frühzeitig lernen, wie man mit Finanzen richtig umgeht. Wer bereits in jungen Jahren lernt mit Geld umzugehen, kann als erwachsene Person Budgetieren, Sparen und Investieren.
Doch wie bringt man Kindern finanzielle Bildung auf eine verständliche und spannende Weise bei? In diesem Artikel erfährst du, welche Themen wichtig sind, um deinen Kindern den verantwortungsvollen Umgang mit Geld beizubringen.
1. Warum finanzielle Bildung für Kinder wichtig ist
Finanzielle Bildung ist die Grundlage für ein verantwortungsvolles und unabhängiges Leben. Kinder lernen durch Beobachtung und Nachahmung – Verhaltensweisen, die Eltern vorleben, übernehmen Kinder ebenso häufig wie deren Glaubenssätze. Eine Studie von Mastercard zeigt jedoch, dass jeder 5. Elternteil kein Finanzwissen vermitteln kann.
Frühzeitige Gewohnheiten prägen das Verhalten
«Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.» Dieses Sprichwort ist nicht in Stein gemeisselt, hat für viele aber doch etwas Wahrheit. Je früher Kinder lernen, wie sie Geld verwalten, desto besser können sie als Erwachsene damit umgehen. Oftmals führt ein Mangel an finanzieller Bildung zu Fehlern im Umgang mit Geld, die sich später als Schulden oder unvorteilhafte finanzielle Entscheidungen zeigen. Mit entsprechender finanzieller Bildung können Kinder diese Fallen vermeiden und gesunde Gewohnheiten entwickeln.
Verankerung von Glaubenssätzen
Wir geben unseren Kindern unbewusst finanzielle Glaubenssätze mit, die sich tief in ihrem Denken verankern und ihr Verhalten prägen – auch in Bezug auf den Umgang mit Geld. Häufig übernehmen Kinder die finanziellen Überzeugungen ihrer Eltern, sowohl positive als auch negative.
Aussagen wie „Geld wächst nicht auf Bäumen“ oder „Reiche Menschen sind gierig“ können ihr Verhältnis zu Geld langfristig beeinflussen. Deshalb ist es entscheidend, sich der eigenen Glaubenssätze bewusst zu werden und gezielt positive, konstruktive Überzeugungen zu fördern.
Eltern können Kindern beispielsweise vermitteln, dass Geld ein Werkzeug ist, um Ziele zu erreichen, oder dass man mit Geld Gutes tun kann. Indem wir unseren eigenen Umgang mit Finanzen reflektieren, können wir negative Muster durchbrechen und eine gesunde finanzielle Einstellung fördern.
Vermeidung von Schuldenfallen
Verschuldung ist ein grosses Problem in vielen Ländern, und oft beginnt es mit einem mangelnden Verständnis dafür, wie Kredite, Zinsen oder Rückzahlungen funktionieren. In der Schweiz sind – je nach Studie – rund 30 % der Jugendlichen und jungen Erwachsenen verschuldet. Die meisten Schulden werden vor dem 25 Altersjahr angehäuft. Kinder müssen frühzeitig verstehen lernen, was Schulden sind und wie sie entstehen, um später möglichst schuldenfrei zu bleiben.
Förderung von Verantwortungsbewusstsein
Ein weiterer wichtiger Aspekt der finanziellen Bildung ist, dass Kinder lernen, Verantwortung zu übernehmen. Geld gibt es nicht unbegrenzt und quasi alles kostet – mit diesem Verständnis können die Kids in Zukunft bessere Finanzentscheidungen treffen.
2. Die Grundlagen von Geld und Sparen
Was ist Geld?
Der erste Schritt zur finanziellen Bildung der Kinder ist das Verständnis davon, was Geld überhaupt ist. Geld ist in erster Linie nichts anderes als ein Tauschmittel. Meistens lernen Kinder das bereits in jungem Alter beim Einkaufen mit den Eltern. Mit einfachen Beispielen aus dem Alltag – wie der Kauf vom täglichen Essen oder eines Spielzeugs – lernen Kinder das Konzept zu verstehen.
Sparen lernen
Der Klassiker in der finanziellen Bildung ist das Sparen. Diese Funktion übernimmt im Kindsalter meistens das Sparschwein, das «Kässeli». Eltern müssen den Kids vermitteln, dass sich das Geldsparen lohnt und gleichzeitig auch ein Ziel aufzeigen, wozu Geld gespart werden kann.
Schliesslich muss man als Eltern auch schmackhaft machen können, was der Vorteil vom Sparen vs. Ausgeben ist. Es macht immer mehr Spass Geld zur Seite zu legen, wenn ein Sparziel dahintersteht.
Taschengeld-System
Taschengeld ist eine weitere Möglichkeit, damit Kinder lernen können, mit Geld umzugehen. Das Taschengeld-System ist nicht ganz unumstritten und über die Höhe und Frequenz scheiden sich die Geister.
Ich bin eher pro Taschengeld und werden dazu noch einen eigenen Artikel schreiben, da wir hierzu eine eher progressive Strategie verfolgen, die ich im Detail erklären will.
3. Budgetierung und Planung
Als ausgebildete Budgetberaterin ist es mir natürlich ein grosses Anliegen zu erwähnen, wie fundamental wichtig Kenntnisse zur Budgeterstellung sind. Es gibt mittlerweile so viele hilfreiche Tools wie Online-Budgets, Budgetvorlagen oder Apps fürs Ausgabentracking, dass das spielend einfach geht. Doch leider scheitert die Finanzkompetenz oft bereits an der Budgetierung auch viele Erwachsene gehen ohne ein detailliertes Budget durchs Leben.
In diesem Artikel gibts unsere App-Empfehlungen für das Ausgabentracking
Budget erstellen
Es gibt kein allgemeingültiges Alter, um mit dem Budgetieren anzufangen. Ein erstes Budget kann ganz einfach aus nur zwei Spalten, «Einnahmen» und «Ausgaben», bestehen. Taschengeld kommt rein, wo geht es hin (in die Spardose, zum Investieren oder in den Geldbeutel für kleine, persönliche Ausgaben?). So wird gelernt, Übersicht über die finanziellen Mittel zu erhalten.
Die Budgettabellen können nach Alter angepasst werden, bis hin zu einem detaillierten Budgetplan für junge Erwachsene, in dem alle Ein- und Ausgaben erfasst werden und der hilft, die Finanzen zu ordnen und damit zu planen.
Ziele setzen
Budgetierung geht Hand in Hand mit Zielsetzung. Hat ein Kind ein konkretes Sparziel, lässt sich auch einfacher sparen. Sparziele können auch in kurz- und langfristige Ziele unterteilt werden, wie der Kauf eines Spieles (kurzfristig) oder eines Fahrrades (langfristig).
4. Geld verdienen – erste Möglichkeiten
Wo kommt das Geld eigentlich her? Neben dem Sparen ist es auch wichtig, dass Kinder lernen, wie man Geld verdient. Dies stärkt das Verständnis dafür, dass Geld nicht einfach so aus dem Automaten kommt, sondern dass es eine Gegenleistung für Arbeit ist.
Erste Einnahmequellen
Neben dem Taschengeld gibt es einfache Möglichkeiten, wie Kinder zusätzlich Geld verdienen können. Kleine Jobs wie Rasenmähen, Haustierbetreuung oder diverse saisonale Arbeiten bieten Kindern die Chance, den Zusammenhang zwischen Arbeit und Geld zu verstehen. Diese Erfahrungen fördern nicht nur das finanzielle Verständnis, sondern auch Verantwortungsbewusstsein und Selbstständigkeit.
Der Wert von Arbeit
Arbeit, Zeit und Geld sind immer irgendwie miteinander verbunden. Wie und in welchem Ausmass das gut ist, ist eine andere Frage und dennoch korrelieren diese drei Begriffe. Es ist wichtig, dass dies den Kindern bewusst ist und sie ein gesundes Verständnis davon entwickeln.
5. Investieren – kindgerechte Einführung
Investieren ist für Erwachsene ein nicht ganz einfaches Thema, doch Kinder können frühzeitig die Grundlagen verstehen. Eigentlich ist es nur so kompliziert, wie es die Erwachsenen machen. Aus Kindersicht ist jedes Thema, dass sie Lernen neu, und daher ist das Investieren nicht mehr oder minder kompliziert als jedes andere Thema auch.
Ich erachte es als wichtig, dass daheim oft und offen über Finanzen gesprochen wird – auch mit Begriffen wie Aktien, Bitcoins, Zinseszinseffekt oder Tradingstrategien. Es geht dabei nicht darum, dass die Kids gleich wissen, was das alles bedeutet. Doch wer mit diesem Vokabular aufwächst und Finanzen als ganz normales Thema anschaut, lernt im späteren Alter ohne negative Glaubenssätze, was das alles im Detail bedeutet.
Grundlagen des Investierens
Früher hätte man an dieser Stelle noch angemerkt, dass man mit dem Sparkonto und dem Zins veranschaulichen kann, wie Investieren geht. Mit den heutigen Zinsen macht jedoch das klassische Sparen weder Sinn, noch kann damit etwas veranschaulicht werden.
Besser eignen sich Investitionen in Anlageklassen wie ETFs, Aktien, Kryptowährungen oder Edelmetalle. Anhand eines Kursverlaufs kann das Investieren einfach erklärt werden. Im Fall von Aktien kann auch aufgezeigt werden, dass man Miteigentümer:in des entsprechenden Unternehmens ist.
Zinseszins verstehen
Ein wesentliches Konzept zum Verständnis des Investierens ist der Zinseszins. Obwohl die Wirkungsweise des Zinseszinses auch viele Erwachsene nicht verstehen, gilt es doch als elementar und als Garant für langfristigen Vermögensaufbau.
Als Eltern kann man die Wirkungsweise des Zinseszines schön veranschaulichen, in dem man aufzeigt, wie das investierte Geld Jahr für Jahr mehr wird und die Zinsen auch immer wieder verzinst werden. Hier sprechen wir von einem exponentiellen Wachstum und falls du das nicht aus dem ff aufzeigen kannst, empfehle ich sehr, dass einmal genauer anzuschauen und den Kids weiterzugeben. Dies vermittelt ein langfristiges Denken und zeigt die Vorteile des frühen Sparens und Investierens auf.
6. Verantwortungsvoller Umgang mit Konsum
Unsere Welt ist auf Konsum ausgerichtet und Verlockungen warten an jeder Ecke. Sei es saisonal wechselnde Mode, die neusten Gadgets oder allerlei unnötigen Krimskrams. Kinder müssen zwingend lernen zwischen notwendigen Ausgaben und Wünschen zu unterscheiden. Auch hier gilt: Kinder ahmen in erster Linie die Erwachsenen nach, also schau auch mal bei dir genau hin.
Wünsche und notwendige Ausgaben unterscheiden
Was ist der Unterschied zwischen einem Wunsch und einer notwendigen Ausgabe? Ersteres kann ein bestimmtes Spielzeug sein, zweiteres Kleidung oder Schulmaterialien. Diesen Unterschied zu kennen ist fundamental. Wenn ein Kind einen Wunsch von einer Notwendigkeit unterscheiden kann, ist es auch in der Lage genau hinzuschauen, wofür Geld vorhanden ist und wenn nicht, wie es zum fehlenden Geld kommt.
Werbung und Konsum
Wir sind konstant von Werbung umgeben. Egal ob im «echten» Leben oder auch Social Media, überall werden Kaufimpulse geweckt. Es ist nicht nötig dagegen immun zu werden, doch es ist unglaublich wichtig, dass Kinder und auch Eltern lernen, Marketing zu verstehen, Werbung zu erkennen und diese zu hinterfragen.
- Brauche ich dieses Produkt wirklich?
- Welches Problem löst dieses Produkt für mich?
- Wer profitiert davon, dass ich das kaufe?
- Will ich es zwei Wochen später immer noch?
Das sind ein paar Fragen, die man sich vor jedem Kauf stellen sollte und die man so auch den Kids weitergeben kann.
7. Teilen und Spenden
Ein oft übersehener Aspekt der finanziellen Bildung ist der Umgang mit Grosszügigkeit und sozialer Verantwortung. Kindern kann beigebracht werden, einen Teil ihres Geldes für wohltätige Zwecke zu spenden oder mit anderen zu teilen.
Der soziale Aspekt des Geldes
Kinder lernen nicht nur, für sich selbst zu sorgen, sondern auch, dass man mit Geld anderen helfen kann. Eltern können ihnen zeigen, wie sie mit kleinen Spenden wohltätige Organisationen unterstützen können, und darüber sprechen, warum es wichtig ist, etwas zurückzugeben.
- Warum geht es uns gut und anderen nicht?
- Ist Reichtum fair?
- Warum sind Menschen arm und warum reich?
- Was kann ich zu einer faireren Welt beitragen?
- Welches Anliegen möchte ich unterstützen?
- Wie kann ich das unterstützen?
Geld nicht nur für sich selbst nutzen
Durch das Teilen und Spenden verstehen Kinder, das Geld nicht nur für den eigenen Konsum da ist, sondern dass man auch die Welt ein kleines Stück besser machen kann, indem man anderen hilft. Das fängt damit an, dass man die Freundin zum Eisessen einlädt und geht weiter, in dem man einen Teil seines Geldes an wohltätige Organisationen spendet.
8. Umgang mit Schulden und Krediten
Frühzeitiges Verständnis für Schulden ist wichtig, um Kindern die möglichen Risiken aufzuzeigen und ihnen zu helfen, verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen.
Was sind Schulden?
Schulden entstehen, wenn man Geld ausleiht und es mit Zinsen zurückzahlen muss. Diese einfache Erklärung kann Kindern helfen, zu verstehen, warum es riskant ist, sich Geld zu leihen.
Grundsätzlich bin ich der einfachen Überzeugung: Kaufe nur, was du dir genau jetzt leisten kannst. Lease als Privatperson kein Auto, nimm nie einen Kredit auf und halse dir keine Schulden für Konsum auf, weder für ein neues Sofa noch für den Urlaub.
Gute vs. schlechte Schulden
Es gibt Situationen, in denen es sinnvoll ist, sich zu verschulden, wie z. B. für den Kauf eines Hauses. Doch diese Situationen sind überschaubar und im Zweifelsfall sollte man immer versuchen Schulden zu vermeiden.
In der Schweiz ist die Schuldenfalls Nummer 1 die Steuern, danach folgen die Krankenkassenprämien. Das sind zwei grosse Posten im Budget und wer nicht darauf vorbereitet wird entsprechende Beträge monatlich zur Seite zu legen, landet ganz oft und schnell in grossen Schuldenbergen.
Und dennoch ist es sehr wahrscheinlich, dass Kinder auch mal Schulden machen und vielleicht sogar in finanzielle Bedrängnis kommen. Dann ist es wichtig, dies zu thematisieren und Wege aufzuzeigen, wie man die Schulden tilgen kann. Den Betrag vorschiessen ist jedoch nicht besonders sinnvoll. Finanzfehler sind im Besten Fall auch eine Lernchance.
9. Digitales Geld und moderne Zahlungsmethoden
Bankkarten und Online-Zahlungen
Bankkarten und Online-Zahlungen sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Eltern können ihren Kindern erklären, wie diese Zahlungsmethoden funktionieren und wie man sie verantwortungsvoll nutzt, um nicht in die Schuldenfalle zu geraten.
Wer Einkäufe fast ausschliesslich mit Karte bezahlt, verpasst die Chance, Kindern den Austausch von Waren gegen Geld live zu zeigen. Daher empfehle ich beim Einkauf mit Kindern bar an der Kasse zu bezahlen, um das Verständnis dafür zu wecken.
Kreditkarten
Heute ist es unumgänglich eine Kreditkarte zu besitzen. Auch hier ist es wichtig zu lehren, dass das Bezahlen mit Kreditkarte eigentlich nichts anderes als Schulden sind. Auch das Wissen um den Unterschied von Kredit- und Debitkarten ist essentiell. Eine Kreditkarte sollte nur eingesetzt werden, wenn es sich nicht vermeiden lässt.
Spezialfall Twint
In der Schweiz ist das Bezahlen mit Twint selbstverständlich. Der Dienst funktioniert denkbar einfach und via Handy wird die Nummer angewählt oder der Code gescannt, an die Geld geschickt oder angefordert wird. Mittlerweile kann auch in allen Hofläden, Supermärkten und an jedem Schulevent ein Stück Kuchen per Twint gekauft werden. Den Dienst benutzen viele Kinder und Jugendliche und so praktisch er ist, bietet er doch auch ein Verschuldungspotenzial und es kann schnell unübersichtlich werden.
Mit Twint kann Kindern und Jugendlichen aber auch exemplarisch gezeigt werden, dass die Limiten entsprechend angepasst werden können. Besonders tricky ist jedoch die Funktion «später bezahlen» welche unbedingt ausgeschaltet gehört. Mit einer tiefen Limite kann jedoch das Bezahlen und der Umgang mit Geld gut geübt werden.
10. Wenn Eltern das Finanzwissen fehlt: Wie vorgehen?
Finanzielle Bildung für Kinder ist eine wertvolle Investition in ihre Zukunft. Die Grundlagen von Sparen, Budgetieren, Investieren und das Verständnis von Geld und Wirtschaft, schafft für die Kids eine Basis für ein selbständiges Leben.
Wer bereits von Kindsbeinen an finanzielle Bildung geniesst, hat es später im Leben einfacher und das Risiko für Verschuldung wird drastisch vermindert. Themen wie Steuern, Krankenkasse, der Wert von Geld und Arbeit sowie das Wissen über Konsum und Marketing sind essentiell für eine stabile finanzielle Zukunft.
Doch wie aus der Studie von Mastercard hervorgeht, traut sich jeder 5. Elternteil nicht zu, dieses Wissen den Kindern zu vermitteln – weil sie es selbst auch nie gelernt haben. In diesem Fall macht es Sinn, dass man sich von einer unabhängigen Fachperson Hilfe holt (nicht der Bankberater!) und diese den Kids die Grundlagen beibringt.
Wichtig ist, diesen Kreis zu durchbrechen und den eigenen Kindern dieses Wissen mitzugeben, auch wenn es durch eine andere Person ist.
11. Bücher und Spiele
Es gibt einige wirklich tolle Bücher und Spiele für die kinderechte Finanzbildung. Hier gibt es eine kleine Auswahl mit einer ungefähren Altersangabe. Diese Links sind Affiliate-Links und wenn du darüber bestellst, erhalte ich eine kleine Provision. Für dich ist das nicht mit Mehrkosten verbunden.
- Monkee – Dem Geld auf der Spur, ab 3 Jahren
- Wieso, Weshalb, Warum – Unser Geld und die Wirtschaft, ab 4-7 Jahren
- Mein Geld, dein Geld – von Mäusen, Kröten und Moneten, ab 7-9 Jahren
- Was ist was – Geld, ab 8 Jahren
- MISS MONEY – Was schlaue Mädchen über Geld wissen sollten, ab 12 Jahren
- Ein Hund namens Money, ab 9 Jahren
- Spiel: Rund ums Taschengeld, ab 6-10 Jahren
- Spiel: Monopoly, ab 8 Jahren
Wie hast du finanzielle Bildung erlebt und wie gibst du das deinen Kindern weiter?
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