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Unterwegs im Bernbiet – 5 Tipps für Wandervögel

Der Weg bietet immer wieder spektakuläre Aussichten auf den Oeschinensee.

Das Bernbiet ist eine abwechslungsreiche Wandergegend. Hier gibt Tipps für fünf verschiedene Wanderungen für alle Ansprüche – für Familien, Brunchliebhaber:innen oder Ruhesuchende.

In der Schweiz gibt es so viele Möglichkeiten für spektakuläre Wanderungen, dass ich mich manchmal kaum entscheiden kann. Gerade das Bernbiet mit dem Berner Oberland könnte kaum abwechslungsreicher sein. Über die Jahre habe ich in dieser Gegend so einige Wanderungen unternommen, da ich auch den grössten Teil meines Lebens in dieser Ecke verbracht habe.

Hier habe ich dir fünf ganz unterschiedliche Routen zusammengestellt. Es gibt Wanderungen, die auf Familien mit Kleinkindern ausgelegt sind, solche, die einige Stunden dauern und gute Kondition erfordern, aber auch Sonntagswanderungen verbunden mit einem aussichtsreichen Brunch. Natürlich habe ich auch meinen kleinen Geheimtipp mit reingepackt – eine Seenwanderung, die tatsächlich nicht so viele kennen und die bestimmt nicht überlaufen ist.

Zu Fuss unterwegs im Bernbiet.

Zu Fuss unterwegs im Bernbiet.

Napf – Für Wandervögel

Eine Wanderung im Napfgebiet ist perfekt für alle, die des Wandern wegens Wandern. Mit 1408 Meter über Meer ist der Berg nicht allzu hoch, jedoch aus dem Kanton Bern einfach zu erreichen und ein tolles Ausflugsziel für einen Sonntagstrip.

Ein wenig nördlich des Gipfels verläuft die Grenze zwischen den Kantonen Bern und Luzern und das Panorama erschliesst sich über das Luzerner Hinterland wie auch über das Emmental. Es führt keine Strasse auf den Napf hinauf und man taucht für ein paar Stunden tatsächlich in eine andere Welt ein.

Unterwegs auf dem Napf.

Unterwegs auf dem Napf.

Wunderbare Aussichten auf die Berner Voralpen.

Wunderbare Aussichten auf die Berner Voralpen.

Es gibt fast unzählige Wege, auf den Napf zu gelangen. Einige Routenbeispiele findest du auf der Website des Hotel Napf. Ich habe mich für die Wanderung vom Fankhaus entschieden. Innerhalb von 5 Stunden ist eine schöne Rundwanderung via Höststulle auf den Napf und zurück über die Stächelegg und Champechnubel ins Fankhaus.

Die Napfgegend bietet schöne Ausblicke und ein idyllisches Emmental. Eine Wanderung zum Abschalten, Energie tanken und einfach mal weg zu sein.

Sicht vom Napf.

Sicht vom Napf.

Die Napfwanderung - Durchs hügelige Emmental.

Die Napfwanderung – Durchs hügelige Emmental.

Dauer Wanderung: ca. 4-5 Stunden.

Anreise: Am einfachsten kommst du mit dem Auto ins Fankhaus, wo du im Dorf parkieren kannst. Aber auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Anreise möglich. Sobald du mit dem Zug in Langnau i.E. ankommst, fährt dich der Bus ins Fankhaus.

Extratipp: Hast du gewusst, dass es im Fankhaus bei Trub früher ein Täuferversteck gegeben hat? Die Glaubensgemeinschaft der Mennoniten wurde nach der Reformation verfolgt, teils ausgewiesen oder sogar hingerichtet. Eines der Täuferverstecke kannst du im Fankhaus auf Voranmeldung besichtigen. So erhält die Napfwanderung sogar einen historischen Bezug. Alle Infos zum Täuferversteck gibts auf der Website der Familie, die heute in diesem Haus lebt.

Ein Besuch beim ehemaligen Täuferversteck in Fankhaus.

Ein Besuch beim ehemaligen Täuferversteck in Fankhaus.

Grindelwald First – Für Familien

Wer mit Kindern unterwegs ist und ohne stundenlange Wanderungen trotzdem in die Berge will, ist auf der First in Grindelwald bestens aufgehoben. Hier vereint sich alles: Ein Bergpanorama der Extraklasse, eine gemütliche Wanderstrecke zum Bachalpsee und mit dem First Flieger und den Trottibikes Spass für die ganze Familie.

Zuerst gehts von Grindelwald aus mit der Gondel zur Bergstation First auf 2168 Meter über Meer. Dort wartet auch gleich das erste Highlight: Der Cliff Walk, ein Gipfelrundweg mit einmaliger Aussicht und auch ein bisschen Nervenkitzel. Der Weg besteht aus einem Felssteg, einer Ein-Seil-Hängebrücke und einem Aufstiegssteg mit einem spektakulären Aussichtspunkt Richtung Eiger.

Der Cliff Walk auf der First in Grindelwald.

Der Cliff Walk auf der First in Grindelwald.

Ein spektakuläres Bergpanorama von der Grindelwald First aus.

Ein spektakuläres Bergpanorama von der Grindelwald First aus.

In 50 Minuten führt ein angenehmer Weg zum Bachalpsee, welcher sich für ein Picknick anbietet. Hier lässt sich die Bergkulisse in vollen Zügen geniessen. Vom Bachalpsee lassen sich die unterschiedlichsten Wanderungen starten. Mit Kleinkindern kann man den selben Weg wieder zurückgehen zur Bergstation First oder der Route via Bachläger und dem Gelben-Brunnen-Weg zurück zur First etwas Abwechslung verleihen.

Von der First gehts dann runter zur Gondelstation Schreckfeld. Aber nicht etwa langweilig zu Fuss, sondern mit dem First-Flieger. An einem Seil gesichert geht es 800 Meter und mit bis zu 84 km/h nach Schreckfeld. Achtung: Für Kinder ist ein Mindestgewicht von 35 Kg vorgeschrieben.

Der First Flieger: Perfekt für den Familienausflug.

Der First Flieger: Perfekt für den Familienausflug.

Unterwegs mit dem Trottibike.

Unterwegs mit dem Trottibike.

Jetzt gehts zur Station Bort, entweder mit der Gondel oder zu Fuss. Dort kannst du dir ein Trottibike schnappen und damit den ganzen Weg bis zur Talstation nach Grindelwald fahren. Die Trottibikes machen total Spass und gehen ziemlich schnell! Ich bin jedenfalls fast immer mit angezogener Bremse gefahren.

Unterwegs gibts auch immer wieder richtig schöne Schweizer-Klischee Bilder zu finden. Alle Infos zur First und den Angeboten gibts hier.

*Vielen Dank an die Jungfraubahnen, die mich auf den Ausflug auf die First in Grindelwald eingeladen haben.

Am Bachalpsee: Perfekte Kulisse fürs Picknick.

Am Bachalpsee: Perfekte Kulisse fürs Picknick.

Dauer Ausflug: Von der Talstation First, zum Bachalpsee und zurück, Flyer und Trottibike ca. 3-4 Stunden.

Anreise: Mit Auto oder Zug nach Grindelwald. Von dort ist die Talstation First in 10 Minuten zu Fuss zu erreichen oder natürlich fährt vom Bahnhof auch ein Bus hin.

Extratipp: Besuche Grindelwald First schon am Vormittag, wenn das Flachland von der Nebelsuppe bedeckt ist. Der Moment, wo die Gondel aus dem Nebel auftaucht und du das wundervolle Bergpanorama erblickst, ist einfach himmlisch!

Blick auf das Nebelmeer von Grindelwald First.

Blick auf das Nebelmeer von Grindelwald First.

Oeschinensee – Für Idyllensuchende

Suchst du die Schweizer Postkartenidylle, dann aber sofort ab an den Oeschinensee. Auch dieser Ort ist für Familien mit kleinen Kindern geeignet. Bei der Bergstation Oeschinensee gibt es nämlich eine beliebte Rodelbahn, die ein garantiert tolles Erlebnis ist. Ebenso können Boote gemietet und auf dem See herumgepaddelt werden oder an einer der vielen Feuerstellen um den See gegrillt werden.

Der Oeschinensee - Idylle pur.

Der Oeschinensee – Idylle pur.

Bootsfahrt auf dem Oeschinensee.

Bootsfahrt auf dem Oeschinensee.

Rund um den Oeschinensee gibt es verschiedenste Wandermöglichkeiten. Eine landschaftlich sehr schöne Strecke ist die Bergwanderung über den Oeschinensee. Dieser steht bei der Route im Vordergrund und setzt sich immer wieder mit seinem türkisblauen Wasser aus neuen Blickwinkeln in Szene.

Von der Seilbahnstation geht es Richtung See und dann links nach Oberbärgli. Es geht relativ steil bergauf und der Weg bietet spektakuläre Ausblicke auf den See und die Blüemlisalp. Via Unterbärgli gehts dann gemütlich dem See entlang zurück zur Seilbahnstation. Karte und mehr Infos gibts hier. Dieser Weg ist aber nicht für Familien mit kleinen Kindern geeignet, auch nicht für Kinderwagen. Der Weg ist teils sehr steil oder abfällig.

Höhenwanderung entlang des Oeschinensees.

Höhenwanderung entlang des Oeschinensees.

Ein schöner Rundweg führt dem Oeschinensee entlang.

Ein schöner Rundweg führt dem Oeschinensee entlang.

Der Weg bietet immer wieder spektakuläre Aussichten auf den Oeschinensee.

Der Weg bietet immer wieder spektakuläre Aussichten auf den Oeschinensee.

Bergsicht um den Oeschinensee.

Bergsicht um den Oeschinensee.

Anreise: Mit Zug oder Auto bis nach Kandersteg. Ein kurzer Fussmarsch oder der Bus führt zur Talstation der Seilbahn, welche zum Oeschinensee hinaufführt.

Dauer Wanderung: ca. 3 Stunden 20 Minuten.

Extratipp: Da der Oeschinensee von Felswänden eingepfercht ist, bleibt er lange im Schatten. Du musst also nicht bereits morgens um 8 Uhr dort sein. Ab dem späten Vormittag reicht und ist am Besten, um möglichst viel Sonne abzukriegen.

Da lohnt sich die Anreise zweifelsfrei.

Da lohnt sich die Anreise zweifelsfrei.

Niesen – Für Geniesser

Ein ganz besonders schönes Bergpanorama gibts vom Niesen aus zu bewundern. Er flankiert massiv den Thunersee und ist so etwas wie ein Bezugspunkt der Gegend. Es ist ziemlich egal wo in Thun oder Umgebung du dich aufhälst, den Berg hast du immer irgendwie im Blickfeld.

Blick vom Niesen runter.

Blick vom Niesen runter.

Mit ein bisschen Dunst sogar ganz besonders schön.

Mit ein bisschen Dunst sogar ganz besonders schön.

Daher ist es ein vertrautes Bild von oben runterzuschauen, auf den Thunersee, das kleine Städtchen und die Umgebung. Der Niesen ist ein Top-Ausflugsberg. Es gibt unzählige Routen um rauf- oder runter zu wandern.

Ein schöner Rundweg ist von der Schwandegg über die Niesenalp auf den Niesen Kulm. Wer ein bisschen länger unterwegs sein und etwas mehr sehen will, kann vom Niesen Kulm nach Frutigen, Wimmis oder Oey-Diemtigen runterwandern. Warum runter? Schau mal bei meinem Extratipp nach…

Toller Rundumblick auf die Berner Alpen.

Toller Rundumblick auf die Berner Alpen.

Dauer der Wanderung: Je nach Route und Auf- oder Abstieg zwischen 2 und 6 Stunden.

Anreise: Mit dem Zug bis Mülenen. Anreise ist auch mit dem Auto möglich, gleich neben der Talstation der Niesenbahn gibt es einen Parkplatz.

Extratipp: Normalerweise wandere ich ja bevorzugt rauf und nicht runter. Auf dem Niesen gibt es aber einen sagenhaften Weekendbrunch. Dafür lohnt es sich mit der Niesenbahn raufzufahren, den Brunch in traumhafter Bergkulisse zu geniessen und für einmal die Wanderung talabwärts zu machen.

Für mich ein kleines Stück Heimat.

Für mich ein kleines Stück Heimat.

Seebergsee – Für Entdecker

Und zuletzt schenke ich dir noch mein Geheimtipp: Die Wanderung zum Seebergsee, hoch über dem Simmental, im Übergang zum benachbarten Diemtigtal. Für mich der schönste Bergsee der Schweiz und das spannendste Panorama. Ich liebe diese Gegend einfach.

Der Seebergsee ist tatsächlich ein Geheimtipp. Sogar viele Einheimische kennen ihn nicht und auf vielen Karten ist er gar nicht eingezeichnet. Um dahinzukommen, musst du davon wissen. Einfach so landest du nicht da. Daher ist die Gegend auch ganz besonders ursprünglich.

Unterwegs zum Seebergsee.

Unterwegs zum Seebergsee.

Tolle Aussichten...

Tolle Aussichten…

...und eine wunderschöne Wanderroute zum Seebergsee.

…und eine wunderschöne Wanderroute zum Seebergsee.

Die Route die ich dir empfehle, beginnt am Parkplatz Meienberg. Von dort geht es erst Richtung Seebergsee, aber bevor du den See erblickst, gehts rechts nach Muntigrabe. Aber hier jagt nun ein spektakuläres Panorama das andere und der Blick über die Berner Voralpen kann nicht anders als wunderschön bezeichnet werden. Weiter gehts via Stierenseeberg bis zum Seebergsee, der auf dieser Route am Schluss aufwartet. Bei heissen Temperaturen lohnt sich ein Sprung ins kühle Nass und die Wanderung kann hier herrlich ausgeklungen werden.

Traditionelle Häuser entlang der Strecke zum Seebergsee.

Traditionelle Häuser entlang der Strecke zum Seebergsee.

Klischeebilder zu Hauf...

Klischeebilder zu Hauf…

...und zu Schluss die Ankunft beim wunderschönen Seebergsee.

…und zu Schluss die Ankunft beim wunderschönen Seebergsee.

Dauer der Wanderung: ca. 3 Stunden.

Anreise: Mit dem Auto bis Parkplatz Meienberg oberhalb Zweisimmen. Von dort startet die Wanderung. Alternativ kannst du auch von Oey-Diemtigen oder Zweisimmen loslaufen, was die Wanderung aber um einige Stunden verlängert und sehr anstrengend ist.

Extratipp: Auf dem Seebergsee gibt es eine Übernachtungsmöglichkeit in einer Berghütte, was du dir ernsthaft überlegen solltest. Ich habe wahrscheinlich noch nie so ein tolles Alpenpanorama bei Sonnenuntergang gesehen, wie beim Seebergsee!

Am Seebergsee, meinem liebsten Bergsee im Bernbiet.

Am Seebergsee, meinem liebsten Bergsee im Bernbiet.

Na was meinst du dazu? Diese Wanderungen sehen doch wirklich spektakulär aus, oder? Bist du auch schon in der Gegend unterwegs gewesen?

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Unterwegs im Bernbiet - 5 Tipps für Wandervögel

Welches ist deine liebste Wanderroute im Bernbiet?

Über die/den Autor/in

Früher als soloreisende Backpackerin, bin ich heute am liebsten mit der ganzen Familie unterwegs. Ich lebe, reise und arbeite auf der ganzen Welt und geniesse es, Jürgen und unsere Kids immer mit dabei zu haben. Mein Herz schlägt für Hawaii, Kryptowährungen und Schokoladeneis. Mein Ziel ist finanzielle Freiheit für mich und meine Familie.

23 Kommentare

  • Step
    18. Oktober 2015 um 12:53

    Sehen alle ganz toll aus deine Routen! Sind schon sehr schön die Alpen!

    Und – ja, vielleicht liegt’s wirklich am Alter 🙂 Ich habe auch das Wandern so mit Mitte 30 “wiederentdeckt”. Weiss auch nicht, warum es für junge Leute etwas altmodisch oder uncool zu sein scheint, aber ich finde, es gibt eigentlich keine Möglichkeit, die Natur intensiver zu erleben, als wenn man sie sich zu Fuss erwandert, egal ob in den Bergen, der Küste am Meer entlang oder durch Regenwald und Dschungel – ich wandere eigentlich auf allen Kontinenten gerne! Die heutige Zeit mit der digitalen Dauervernetzung ist sehr schnelllebig, und Wandern strahlt eine ungeheure Entspanntheit, eine Art von Langsamkeit aus, die richtig gut tut – damit kann die jüngere Smartphonegeneration vielleicht nicht so viel anfangen bzw muss es erst für sich entdecken.

    Und so wie du gehe ich lieber hinauf als hinunter (steiles Bergabgehen mögen meine Knie nicht), weshalb ich mir gerne Routen aussuche, wo ich dann mit einer Seilbahn hinunter fahren kann 😉

    Antworten
    • Sarah
      22. Oktober 2015 um 19:13

      Ja, die Alpen sind einfach toll! Wahrscheinlich muss man das Wandern einfach irgendwann wiederentdecken. Ich teile jedenfalls deine Meinung, dass es kaum was schöneres gibt, als eine Gegen zu Fuss zu entdecken. Ganz egal wo das ist!

      Antworten
  • Trix Probst
    18. Oktober 2015 um 17:33

    Sind tolle Ausflüge.
    Da wir auch gerne Wandern, haben wir auch schon 4 Ausflüge davon gemacht. Man ist in einer anderen Welt und kann toll abschalten.

    Unser Vorschlag den Gantrisch Panoramaweg http://www.gantrisch-panoramaweg.ch/. Ist auch wunderschön…!!

    Wünsche weiterhin eine tolle Zeit und liebe Grüsse Trix

    Antworten
    • Sarah
      22. Oktober 2015 um 19:10

      Danke für den tollen Tipp! Den Gantrisch-Panoramaweg werde ich bestimmt auch bald in Angriff nehmen.

      Antworten
  • Anni
    19. Oktober 2015 um 13:53

    Schöner Beitrag. Ich bin dieses Jahr auch tatsächlich zum ersten Mal freiwillig & aus eigenem Antrieb heraus, wandern gewesen. Das war auf Teneriffa & in der Wandergruppe waren sonst auch nur Rentner *hihi

    Antworten
    • Sarah
      22. Oktober 2015 um 19:09

      Super hast du auch das Wandern entdeckt! 🙂

      Antworten
  • Reni
    22. Oktober 2015 um 0:56

    Hallo Sarah,

    Wunderschöne Bilder und geniale Routen. Wir sind ja zwar schon viel gereist, aber zu meiner Schande muss ich gestehen, noch nie war ich im Bernbiet wandern. Wird Zeit dies nachzuholen.

    Habe mir deinen Beitrag gleich mal gespeichert und freue mich schon im Sommer nächstes Jahr die eine oder andere Wanderung unter die Füsse zu nehmen.

    Liebe Grüsse von der Insel & herzlichen Dank für die super Wanderrouten/-tipps.

    Reni

    Antworten
    • Sarah
      22. Oktober 2015 um 19:58

      Da freu ich mich aber! Ich werd euch dann gerne in den schönen Berner Alpen rumführen! 🙂

      Antworten
  • […] in der Schweiz! Grund genug, sich das schöne Land einmal genauer anzuschauen. Und genau das hat Sarah von Rapunzel Will Raus auch getan. Genauer gesagt, ist sie gewandert, was das Zeug hält und gibt uns in diesem schönen […]

    Antworten
  • […] mit vier Jahreszeiten, mit viel Abwechslung und den wunderschönen Alpen zu leben. Diese habe ich bereits diesen Sommer und auch jetzt im Herbst lieben gelernt. Umso mehr freue ich mich jetzt auf die schneebedeckten […]

    Antworten
  • […] 2: Schweiz von Rapunzel will […]

    Antworten
  • […] habe ich mir nochmals ein halbes Jahr Zeit genommen. Ich bin viel in Europa rumgereist, habe die Schweiz erkundet und schätzen gelernt. Ich habe den wunderschönen Sommer in vollen Zügen genossen. Dadurch konnte […]

    Antworten
  • Markus Schmid
    26. August 2016 um 17:27

    Für mich ist das Berner Oberland die interessanteste Region der Schweiz. Städte, Seen, Flüsse, Landschaft und Berge auf kleinstem Raum.

    Antworten
    • Sarah Althaus
      29. August 2016 um 13:52

      Ich mag das Berner Oberland auch sehr gerne, gerade auch, weil es so vielfältig ist.

      Antworten
  • wanderfreund
    19. März 2017 um 23:52

    Hallo! Danke für diesen Beitrag. Ich würde auch gerne in so schöne Orte wandern gehen, die Fotos sind super. Lg

    Antworten
  • Oliver
    2. August 2017 um 10:55

    Genau so eine Zusammenstellung habe ich gerade gesucht. Vielen Dank. Schweiz wir kommen ( endlich 😉 )! Hoffe Mitte August ist es nicht zu arg voll, wo noch so viele Ecken in Ferienlaune sind.

    Antworten
    • Sarah Althaus
      2. August 2017 um 11:46

      Wow, super! Wisst ihr schon, wo es hingeht?

      Antworten
      • Oliver
        3. August 2017 um 8:32

        Also wir haben uns jetzt eine Unterkunft am Brienzersee reserviert. Denke von dort dann hoch Richtung Grindelwald / Jungfraujoch. Die ganzen Seen die du aufgelistet hast, sehen ebenfalls sehr einladend aus. 🙂 Bleiben so 4-5 Tage.

        Antworten
        • Sarah Althaus
          3. August 2017 um 15:41

          Der Brienzersee ist super schön, dann wünsche ich euch noch gutes Wetter. In Grindelwald ist der Bachalpsee ein Klassiker, aber es gibt so viele schöne Ecken dort. Zum Jungfraujoch findest du hier meinen Bericht: https://www.rapunzel-will-raus.ch/jungfraujoch/. Der Oeschinensee würde auch nicht weit entfernt liegen…

          Antworten
  • Petra
    30. Juni 2020 um 22:53

    Hallo Sarah, wie heisst denn die Unterkunft beim Seebergsee? Das hört sich spannend an!

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