Gefühlt ist Albanien als Reiseland gerade in aller Munde. War Montenegro mal das neue Kroatien, ist heute Albanien das neue Montenegro. Noch nicht so bereist, ursprünglich und spannend zu entdecken.
Ich war gespannt auf Albanien und wie das Reisen sein würde. Im Vorfeld hatte ich nur Positives gehört. Wunderschön, gastfreundlich und günstig sollte es angeblich sein. Es war höchste Zeit, mir selbst ein Bild zu machen.
Gerne hätte ich noch viel mehr von Albanien gesehen. Ich habe schon jetzt beschlossen, dass ich unbedingt zurückkehren möchte. Neben Klassikern wie Tirana, Berat oder die Albanische Riviera, gibt es einfach noch viel zu entdecken. Genauere Informationen zu unserem Roadtrip findest du in diesem Artikel.
Im Vorfeld unserer Reise sind auch bei mir einige Fragen aufgetaucht, welche ich hier beantworten möchte. Es gibt doch das Eine oder Andere, welches für Albanien ganz eigen ist.
Kristallklares Wasser und wunderschöne Strände
Albanien bietet traumhafte Strände, die aus einem Bilderbuch stammen könnten. Besonders je weiter südlich man reist, desto feinsandiger werden diese. Das Meer hat an der ganzen Ionischen Küste wunderschöne Blaukontraste und lässt einem mit offenem Mund dastehen und staunen.
Unglaubliche Gastfreundschaft
Wer nach Albanien reist,wird überschwänglich willkommen geheissen. Gastfreundschaft ist hier Gesetz, wortwörtlich. Überall werden Einladungen ausgesprochen und Gäste zu bewirten wird auch in den einfachsten Restaurants mit Herzblut gemacht. Ein schönes Willkommen! So macht das Reisen Freude.
Zwischen Tradition und Moderne
In den Köpfen vieler existiert Albanien als rückständiges Land, in welchem das Reisen gefährlich ist. Oft wird es sogar noch mit Krieg in Verbindung gebracht. Albanien ist jedoch entwickelter als man sich vorstellt. Vor allem in und um die grösseren Städte ist das Leben oberflächlich gesehen nicht viel anders als bei uns. Man findet alles was man sich wünschen kann und die Versorgung wird auf jegliche Art sichergestellt. Tirana beispielsweise ist besonders fortschrittlich und hat mich diesbezüglich (und noch aus ganz anderen Gründen) überrascht.
Auf dem Land sieht das ganze natürlich schon etwas anders aus. Je weiter landeinwärts man reist, desto dürftiger wird die Infrastruktur, desto schlechter die Versorgung und die Lebensweise wird sehr alteingesessen.
Als Reisende ist Albanien aber sehr einfach und sicher zu bereisen und es warten keine Schwierigkeiten, die es in anderen Ländern nicht auch geben würde.
Nichts für Veganer
Die Albaner essen gerne und deftig und am liebsten alles mit ganz viel Fleisch. Vegetarier und Veganer haben es in Albanien sehr schwer und müssen lange suchen, bis sie eine anständige Auswahl an essbarem finden. Für Vegetarier ist es durchaus machbar, da Milchprodukte und gegrilltes Gemüse verbreitet sind. Veganer haben aber ein schwieriges Leben in Albanien. Für alle die gerne und viel Fleisch essen ist Albanien ein Paradies.
Bezahlen mit Lek
Mit der Einführung der Einheitswährung ist das Bezahlen in Europa langweiliger (oder auch einfacher) geworden. Während man im Nachbarland Montenegro noch mit Euros bezahlt, wird in Albanien mit Lek eingekauft. Es muss wieder einmal gerechnet und in einer anderen Währung gedacht werden, was ich eigentlich eine ganz schöne Abwechslung finde.
Stundenlange Fahrten
Wir waren in Albanien mit dem Mietwagen unterwegs. Ich kann das nur empfehlen. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln lässt es sich auch reisen, aber mit einem Mietwagen ist man sehr viel flexibler und erreicht auch Orte, an die kein ÖV hinfährt.
Oft taucht die Frage nach dem Strassenzustand auf. Eigentlich ist von Top ausgebauten Autobahnabschnitten bis zu katastrophalen, mit Schlaglöchern übersäten Wegen alles zu finden. Die Strassen zwischen den grösseren Städten sind in der Regel gut und in angenehmer Zeitspanne zu befahren. Im Rest des Landes muss jedoch mit etwas holprigeren Strassen gerechnet werden und die Fahrzeiten ziehen sich lange. Für gut 200 Kilometer entlang der Küste kannst du schonmal mit 4-4,5 Stunden gerechnet werden.
Überschwängliche Kinderliebe
Wir sind als Familie mit einem zehn Monate alten Baby nach Albanien gereist. Wie im ganzen Balkan sind die Menschen unglaublich kinderlieb. Während man hier beim Betreten eines Restaurants mit einem Baby im Arm schon fast entsetzt angeschaut wird, wird in Albanien Spielzeug hervorgeholt, mit dem Baby geschäkert und gerne auch mal von den Kellnern rumgetragen und abgeknutscht.
Die Kinderliebe der Albaner hat sich durch unsere ganze Reise gezogen und immer wieder waren wir beeindruckt, wie die Kleinen vergöttert werden. Der Balkan ist jedenfalls ein Paradies um mit Kindern zu reisen.
Günstiges Reisen
Kurz und knapp: Albanien ist ein günstiges Reiseland. Natürlich ist es nach oben immer offen, grundsätzlich kann man aber davon ausgehen, dass man bei einer Reise nach Albanien nicht gleich das Konto leer räumt.
Ein Kaffee kostet durchschnittlich 1-1.50 Euro, ein Mittagessen ist zwischen 5 und 10 Euro zu haben und wenn du für eine Übernachtung für 2 Personen um die 30 Euro ausgibst, kannst du dich bereits auf eine schöne Unterkunft freuen.
Interessante geschichtliche Eindrücke
Wer sich auch nur ein bisschen für die jüngere Geschichte Europas und des Balkans interessiert, für den ist Albanien ein wunderbares Reiseland. Geschichte lässt sich hier erleben. Dies zum Beispiel in vielen interessanten Museen in den grösseren Städten (-> ich empfehle BunkArt in Tirana!), mit den vielen Bunkern die im ganzen Land verstreut sind.
Aber eigentlich reicht es bereits sich mit den Menschen zu Unterhalten und sich über das Leben auszutauschen. Viele erzählen Wertvolles über ihr Leben, ihre Vergangenheit oder über die aktuelle Geschichte des Landes.
Eine Sprache, die keiner versteht
Albanisch ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Sprache für sich. Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass man mindestens ein paar einfache Floskeln, sowie wichtige Wörter wie Hallo, Tschüss und Danke in der Landessprache sagen sollte. Die albanische Sprache ist für mich ein richtiger Zungenbrecher. Hier eine kleine Hilfestellung:
Hallo =Përshëndetje / Tschüss = Tung / Danke = Faleminderit / Bitte = Te Lutem
Ganz so einfach ist es also nicht, aber wie überall auf der Welt freuen sich die Leute auch in Albanien, wenn man sich Mühe gibt die Landessprache zu lernen. Wert ist es allemal!
Ein unberührtes Hinterland
Einer der grossen Pluspunkte Albaniens ist, dass sich der Tourismus vor allem an der Küste abspielt. Bekannte Städte wie Tirana, Berat oder Gijrokaster oder der kleine Ort Teth in den Alpen werden natürlich auch besucht. Für Ausmasse, welche man sich in europäischen Städten aber mittlerweile gewohnt ist, spielt Albanien in einer anderen Liga – zum Glück. Der ganze Rest des Landes ist relativ unbereist und man kann sich getrost noch als kleiner Entdecker fühlen.
Beflaggtes Land
Nationalstolz ist ein eigenartiges Konstrukt. Für mich ein bisschen befremdlich, schliesslich sind wir alle nur zufälligerweise in dem einen Land geboren oder gross geworden. In Albanien ist der Nationalstolz übermässig ausgeprägt. Die Albaner lieben ihr Land innig und teilen dies auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit. Es ist auch nicht zu übersehen, da in wohl jeder Strasse eine albanische Flagge weht. Das Land ist üblicherweise so beflaggt, wie die Schweiz höchstens am Nationalfeiertag. Hier vergessen auch Vielreisende nicht, wo sie sich gerade aufhalten…
Für Kaffeeliebhaber
Hach, die Kaffeekultur! Eine der besten Dinge in Albanien. An jeder Ecke, ja, wirklich an jeder Ecke, findest du ein Café. Das Kaffee trinken ist hier Kultur und wird zelebriert. Wunderbar. Aber Achtung: Im Kaffee sitzen und tratschen ist Männerdomäne. Besonders auf dem Land oder in kleineren Orten sind die Kaffeehäuser fest in der Hand der Männer. In grösseren Städten gibt es auch einige Kaffeehäuser, in denen Familien und Frauen willkommen sind. Dazu gehören die grossen Ketten wie Mulliri Vjeter, Mon Chéri und Sophie Café. Diese erinnern an internationale Kaffeeketten und finden sich vor allem in den Städten.
Eine quirlige Hauptstadt
Tirana hat uns gefallen – richtig gut sogar. Ich habe der albanischen Hauptstadt einen eigenen Blogpost gewidmet. Die Stadt ist jung und quirlig. Das Leben und die Jugend lassen sich hier besonders gut spüren. Ausserdem findest du in Tirana viele spannenden Museen und überraschend viele Sehenswürdigkeiten.
Spannender Glaubensmix
Viele Jahre war Albanien ein atheistischer Staat und jegliche Religionsausübung verboten. Auch heute spielt die Religionsausübung im Alltag der Albaner nur eine untergeordnete Rolle. Die Mehrheit bekennt sich zum Islam, zweitgrösste Glaubensgemeinschaft sind die Christen.
Dafür, dass Religion keine grosse Rolle spielt, gibt es im ganzen Land viele Moscheen und Kirchen. Das gibt manchmal ein schönes Bild ab, wenn gar nicht so selten, beide Gotteshäuser fast nebeneinander stehen. Die Toleranz ist gross und alle üben ihre Religion aus wie sie wollen. Fast weiter verbreitet als Religion im klassischen Sinne sind Aberglaube und heidnische Bräuche. Dazu liest du gleich mehr im nächsten Abschnitt.
Puppen an den Häusern
Etwas sehr lustiges – andere würden es auch als verstörend bezeichnen – sind die Puppen und Plüschtierchen, die an den Häusern hängen. Bestimmt an jedem zweiten Haus hängt eine gruselige Puppe, ein Plüschteddy oder sonst ein Stofftierchen, welches einmal süss war. Die Puppen werden anscheinend an die Hausfassade gehängt, um den Bösen Blick abzuwehren und den Eigentümern Glück zu bringen. Auf dem Land finden sich noch viel mehr davon als in der Stadt. Ein eigenartiger Brauch. Aber bei unseren Überlandfahrten mache ich mir einen Spass daraus, möglichst viele Puppen zu entdecken. Und ja, sind teils echt gruselig…
Der Abendspaziergang
Der Abendspaziergang ist eine ganz eigene Sache des Balkans und etwas, was mich bis heute fasziniert. Immer um die Zeit um den Sonnenuntergang zieht es Alt und Jung auf die Strasse. Egal ob im kleinsten Dorf oder in der grossen Stadt: Der Xhiro ist Pflicht.
Alle treffen sich auf der einen, ganz bestimmten Strasse, auf der rauf und runter flaniert wird. Es gilt Sehen und Gesehen werden. Hier werden Geschäfte gemacht, Allianzen geschmiedet und Liebschaften begonnen. Alle putzen sich raus und wollen sich von ihrer besten Seite zeigen. Ein herrliches Schauspiel!
In Albanien zu reisen ist noch ein echtes kleines Abenteuer. Dennoch, es ist viel einfacher als man sich das vorstellt. Gerade weil die Leute so herzlich und gastfreundlich sind, steht einer Reise nach Albanien nichts im Wege!
Hast du jetzt auch Lust gekriegt den Balkan zu bereisen? Dann gibts hier noch viel mehr Inspiration:
- Ein Roadtrip durch Albanien
- Berat, Albaniens Stadt der tausend Fenster
- Tirana: Jung, wild und voller Farbe
- Kotor Bay – Bezaubernde Fjordlandschaft in Montenegro
- Entlang des Skutarisees in Montenegro
- Kosovo: Ein Besuch im jüngsten Land Europas
- Belgrad und die Kunst des Entdeckens
- Serbien: Der grosse Reiseführer und Routenplaner
- Auf Entdeckungstour in Serbien: Der Uvac Canyon
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16 Kommentare
Marcel
23. November 2018 um 14:02Unsere Freundin war dieses Jahr dort und berichtete auch das dort noch ganz unberührte Natur ist und die Menschen sich über Touristen und fremde Kulturen auch sehr freuen. Sie sind sehr interessiert. Danke für Deinen Beitrag. Gruß Marcel
PS: Besuch mich doch auch mal auf meinem Blog 🙂
Sarah Althaus
27. November 2018 um 19:41Die Menschen in Tirana (und ganz Albanien) sind tatsächlich sehr interessiert und freuen sich über alle, die ihr Land besuchen.
Welttournee - der Reisepodcast
20. März 2019 um 13:45Cooler Beitrag. Wer noch ein bisschen was über den Norden Albaniens, die Alpen und die Fjorde dort erfahren möchte, ist bei uns im Podcast gut aufgehoben.
https://www.der-reisepodcast.de/europa/albanien-podcast/
Wir sind zwei Freunde, die schon über 100 Länder bereist haben, im Podcast berichten wir darüber und geben Tipps zum Nachmachen 🙂
Viele Spaß beim reinhören.
Sarah Althaus
22. März 2019 um 7:29Danke für den Link zu deinem Podcast. Die Albanischen Alpen möchte ich auch sehr gerne noch bereisen. Es muss wunderschön sein da!
Daniel
18. Juni 2019 um 22:42Ich überlege, alleine nach Himara zu reisen und dort meinen Sommerurlaub zu verbringen, Mitte Juli bis Anfang August. Deine Berichte klingen allerdings danach, dass das keine gute Idee ist, da die Sträne so voll sind – andererseits wurde auch von jemand anderem hier in den Kommentaren etwas anderes berichtet. Ist denn Himara erstens gut von Tirana aus zu erreichen und zweitens ein guter Ausgangspunkt, um ein bisschen die Gegend zu erkunden? Und wäre es dann unvermeidbar, ein Auto zu mieten oder würde man auch so gut durch die Gegend kommen (wenn nein, was kostet denn das Auto circa?)?
Danke für eine Rückmeldung und danke auch für die lebhaften und detaillierten Eindrücke!
Sarah Althaus
19. Juni 2019 um 7:21Himara erreichst du von Tirana aus in rund 4 Stunden. Ein Auto zu mieten empfehle ich schon, da du so am einfachsten herumreisen kannst. ÖV ist etwas schwierig. Wie viel ein Auto kostet, findest du in den gängigen Vergleichsportalen heraus.
Von Himara musst du zum Erkunden der Gegend wieder dieselbe Strecke zurückfahren oder via Süden (Saranda, Gjirokastra) durchs Inland Richtung Tirana zurück. Letzteres kann ich dir sehr empfehlen, gerade im Sommer, wenn die Strände voll sind. Viel Vergnügen!
Thianis
22. Juni 2019 um 2:29Auto 20€ pro tag sehr billig, ich war lezte monat erlich gesagt bester Land in Europa, und netteste leute der welt
Müller
11. August 2019 um 10:28Ich habe auch eine Reise gebucht Naturjuwel des Balkans in die Albanischen Alpen.
Freue mich schon sehr
Allerdings ist die politische Lage dort nmomentan nicht so stabil.
Unsere Reise beginnt Ende August.
Muß ich ich da Bedenken/Angst haben, spürt man daß?
Klar eine Garantie gibt es nirgends, bin auch nicht ängstlich, doch wenn Unruhen im Land sind, bin schon vorsichtiger.
VG Silke
Sarah Althaus
19. August 2019 um 12:45Zu der aktuellen politischen Situation und allfälligen Unruhen kann ich dir keine verlässlichen Angaben liefern. Bitte orientiere dich doch an den Empfehlungen des EDA oder des Ausswärtigen Amtes.
Teresa Schweiger
16. Januar 2020 um 22:55Hallo Sarah! Danke für deinen Bericht über Albanien! Wir wollen dieses Jahr mit unseren Kindern (8 Monate und 3 Jahre alt) dorthin. Weißt du zufällig, wie dort die Versorgung mit Windeln (Pampers) und Babybrei (Hipp) ist? Gibt es (zumindest in Tirana) Drogerien oder Apotheken (wie in Italien), wo man solche Dinge kaufen kann? Liebe Grüße! Teresa
Sarah Althaus
17. Januar 2020 um 10:38Hi Teresa! Super, ein tolles Abenteuer habt ihr da vor euch. Wir waren in Albanien, als unsere Tochter 9 Monate alt war. Eine tolle Zeit für eine Reise! Windeln findest du überall im Supermarkt und Babybrei in der Apotheke. Wir haben das auch immer vor Ort gekauft, dass ist kein Problem. Schöne Reise euch!
Teresa
19. Januar 2020 um 18:22Danke, Sarah, für deine schnelle Info! Dann reduziert sich unser Gepäck-Berg schon ein wenig und sieht nicht mehr ganz so nach Auswandern aus ;-).
P.S. Ich hab mich in der Beschreibung der Veränderung deines Reisestils mit Familie sehr wiedergefunden…
Antje
29. Dezember 2020 um 23:00Hallo Sarah, vielen Dank für deinen tollen Beitrag. Wir planen für nächstes Jahr einen Balkan-Roadtrip mit unseren Kindern (2 und 6 Jahre). Ziel soll unter anderem auch Albanien sein. Wir mögen die überladenen Strände gar nicht und suchen uns immer kleinere, ruhigere Strände. Ist es in Albanien unbedenklich, sein Auto, in der Pampa am Straßenrnd abzustellen? Sorry für die blöde Frage, man hört die wildesten Geschichten.
Liebe Grüße Antje
Sarah Althaus
1. Januar 2021 um 20:28Liebe Antje. Das kenne ich zur Genüge. Bevor wir nach Albanien gereist sind, haben wir die wildesten Räubergeschichten gehört. Wir hatten jedoch nie Probleme, im Gegenteil. Ich kann dir natürlich nicht garantieren, dass du dein Auto überall sicher abstellen kannst – aber das gilt für jede Gegend dieser Welt. Fahrt einfach hin und geniesst es. Unterwegs werdet ihr ja immer wieder sehen, was und wo es für euch stimmt und wo nicht.
Alketa
6. März 2021 um 13:21Danke für deinen Beitrag! Ich bin in Berat geboren und heule jeden Tag von Heimweh! Leider mit guten Arbeit läßt es nicht so einfach sein in meinem Heimatland. Träume von dem Tag wo ich mit Reise mich beschäftigen kann und in meinem Heimatland zurückkehren darf.
Sarah
6. März 2021 um 20:26Berat ist wunderschön und immer wieder eine tolle Erinnerung!