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Warum du am besten noch heute Couchsurfing beitreten solltest

Warum du am besten noch heute Couchsurfing beitreten solltest

Ja,  ich bin bekennender Couchsurfing Fan. Und ja, heute bin ich etwas missionarisch drauf, denn ich möchte dir aufzeigen, wieso du unbedingt auch Couchsurfer werden solltest.

Wenn du couchsurfing.org noch nicht kennst: Das ist eine Plattform für alle, die sich als Reisende oder Gastgeber mit anderen Menschen austauschen wollen, interessiert sind an Sprachen und eine andere Kultur näher kennen lernen möchten. Man kann als Reisender Einheimische um eine Unterkunft anfragen oder auch einfach gemeinsam Zeit verbringen. Gleichzeitig kann man auch als Gastgeber seine Unterkunft und seine Zeit zur Verfügung stellen.

Das Ganze beruht auf Gegenseitigkeit und ist für alle Beteiligten kostenfrei. Wenn man jemanden getroffen hat, kann man seine Erfahrungen mit dieser Person in seinem Profil hinterlassen. So wird ein Referenzsystem aufgebaut.

Couchsurfing verbessert die Welt

Ich bin seit nun 10 Jahren Mitglied. Am Anfang war es noch hospitalityclub.org, welches auf dem selben System wie Couchsurfing beruht. Couchsurfing ist mittlerweile jedoch viel grösser, bekannter und somit auch aktiver.

Ich bin der Meinung, dass Couchsurfing die Welt verbessert. Das hört sich jetzt sehr idealistisch an, es ist aber was wahres dran. Natürlich ist es toll, gratis Schlafgelegenheiten zu haben, man kann so recht billig reisen. Die Grundidee jedoch ist, die unterschiedlichsten Kulturen einander näher zu bringen. Es findet ein reger Austausch statt, man trifft Menschen, mit denen man sonst nie in Kontakt gekommen wäre. Man lebt in Häusern von Einheimischen und kann so unglaublich vieles einer fremden Kultur mitnehmen und das Alltagsleben im Reiseland 1:1 miterleben. Während man sonst nur von aussen zuschaut, ist man plötzlich mittendrin.

mit meiner Couchsurfing Gastgeberin in Vietnam

Couchsurfing in Vietnam.

Menschen aus der ganzen Welt

Couchsurfing ist die perfekte Möglichkeit, in deinem Reiseland Menschen aus allen sozialen Schichten kennenzulernen. In den allermeisten Fällen sind Couchsurfer aus der Mittelschicht und sind auch selber schon gereist. Es gibt alleinstehende Personen, WG’s oder ganze Familien. Die Menschen sind so unterschiedlich wie die Schlafgelegenheiten. Ich habe schon ein ganzes Appartement für mich alleine zur Verfügung gestellt bekommen und andererseits auch zu viert in einem 3 qm2 Zimmer mit einem Doppelbett geschlafen.

mein Zuhause in Hong Kong

Mein “Zuhause” in Hong Kong.

Durch Couchsurfing kannst du wunderbar deine Menschenkenntnis verbessern. Du kommst zur Tür rein und musst innerhalb von ein paar Sekunden erfassen können, wo du hier bist, welche Regeln gelten und wie deine Gastgeber ticken. Dasselbe gilt natürlich auch, wenn du der Gastgeber bist. Ist dein Gast eher schüchtern und braucht erstmals Ruhe? Oder ist er voll der Draufgänger, der gleich alle kennenlernen will?

Ich behaupte, du hast sonst nicht so oft Gelegenheit, so viel über andere Menschen zu lernen wie beim Couchsurfen, egal ob als Gast oder Gastgeber.

Frauen und Couchsurfing: Das Kreuz mit den Männern

Das ist natürlich immer wieder ein Thema, spätestens wenn ich andere Couchsurferinnen treffe, kommt das Thema auf Männer. Gleich vorneweg: ich hatte noch nie Probleme mit Männern. Dem grössten Teil kann man vertrauen und auch sie machen bei Couchsurfing mit, um Menschen kennenzulernen, kulturellen Austausch und vielleicht auch um Freunde zu finden.

Es gibt aber schon einige, die auch etwas anderen Austausch suchen… So lange von beiden Seiten so gewollt, ist das natürlich in Ordnung. Frau sollte sich aber bewusst sein, dass in den meisten Fällen weder Liebe noch sonst was ähnliches dahintersteckt, sondern einfach ein schnelles Abenteuer. Manche Männer führen ganze Eroberungslisten. Ja, das ist jetzt kein Witz. Einer meiner Gastgeber hat mir von seinen Frauen erzählt. Er führt auch tatsächlich eine Liste…

Vorsicht ist bei den Männern geboten, die unglaublich viele Referenzen haben und diese mehrheitlich von Frauen. Da kann man fast sicher sein, dass sie einen Versuch starten, wenn man von ihnen beherbergt wird. Wenn man nicht darauf eingehen möchte, reicht meist ein klares Nein (oder auch das angebliche Telefonat mit dem Freund zu Hause). Ich habe mich jedenfalls noch nie unsicher gefühlt.

Negative Erfahrungen

Natürlich kann man auch mal Gäste oder Gastgeber haben, mit denen sich man nicht versteht. Im besten Fall bleibt man eine Nacht und verkündet am nächsten Tag, dass man seine Reisepläne geändert hat und nach XY reist. Oder man ist einfach ehrlich und sucht sich ein Hostel, das ist auch nicht die schlechteste Variante, denn meist beruht Antipathie auf Gegenseitigkeit. Es kann schliesslich nicht immer alles klappen.

Ich hatte nur einmal ein negatives Erlebnis in Bolivien, als unser Gastgeber uns aufschwatzen wollte, seine psychisch kranke Mutter (die im Wohnzimmer sass und wie wild rumschrie) zu betreuen. Dafür hätten wir gratis in einem Vorort von La Paz wohnen können. Ausserdem war er sehr, sehr unfreundlich und zornig. In diesem Fall haben wir einfach geradeheraus gesagt, dass wir das nicht möchten, sind gegangen und haben uns ein Hostel gesucht.

Ich habe einige Freunde die regelmässig couchsurfen und von ihnen kann bis jetzt niemand von negativem berichten.

Der Umgang mit unterschiedlichen Menschen

Für mich ist Couchsurfing eine tolle Gelegenheit, im Umgang mit anderen Menschen offener zu werden. Ich bin ein eher introvertierter Mensch und brauche meist erstmals ein bisschen Zeit, wenn ich auf neue Menschen treffe. Ich haue den Menschen nicht nach fünf Minuten meine ganze Lebensgeschichte um die Ohren und will auch ihre nicht gleich hören.

Couchsurfing funktioniert aber irgendwie anders… Gast und Gastgeber sind meistens irgendwo zwischen einem und sieben Tagen auf ganz engem Raum zusammen, teilen Küche, Bad und vielleicht sogar das Bett. Wenn ich in eine Familie komme, passe ich unter Umständen sogar auf die Kinder auf und helfe im Haushalt mit. Da geht alles ein bisschen anders und auch schneller, die Karten werden gleich auf den Tisch gelegt. Mittlerweile bin ich das gewohnt, vor allem, da ich auf meiner aktuellen Asienreise sehr oft couchsurfe.

Festmahl mit meinem Gastgeber und seinen Freunden in Manila.

Festmahl mit meinem Gastgeber und seinen Freunden in Manila.

Couchsurfing ist auch sehr anstrengend. Manche Gastgeber arbeiten tagsüber und ich mache dann was ich will. Abends wird dann meistens zusammen was unternommen. Bei anderen Menschen, vor allem Familien, wird man 24 Stunden in Aktivitäten miteinbezogen, man ist immer präsent. Man lässt sich immer wieder auf neue Personen, neue Lebensstile ein. Man gibt sehr viel von sich, was genau so bereichernd wie erschöpfend sein kann. Deshalb brauche ich auch immer wieder eine Pause dazwischen. Meistens wechsle ich ab: eine Destination Couchsurfing, eine Destination Hostels.

Freundschaften fürs Leben

Oftmals trifft man Leute, ist bei ihnen ein paar Tage zu Besuch und nimmt an ihrem Leben teil. Oder umgekehrt: Man hat Couchsurfer zu Besuch, bewirtet sie und will ihnen die beste Seite seines Landes zeigen. Man hat eine tolle Zeit zusammen, sobald man auseinandergeht, hört und sieht man sich dann nie mehr. Das ist auch kein Problem, man kann nicht mit allen Menschen immer in Kontakt bleiben.

Mit vielen bin ich aber nach wie vor in regelmässigem Kontakt. Ich habe durch Couchsurfing auch Freundschaften fürs Leben geschlossen. Es gibt einige, die sind wirklich tolle Freunde geworden und wir haben uns gegenseitig schon mehrmals wieder besucht. Eine meiner ersten Couchsurfing Erfahrungen habe ich vor 10 Jahren in Chile gemacht, was sensationell war. Diese Menschen haben noch heute einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen und ich werde sie auch ein drittes Mal wieder besuchen.

Couchsurfing in Chile - vor 10 Jahren.

Couchsurfing in Chile – vor 10 Jahren.

Mein allererster Couchsurfer dem ich ein Zuhause geboten habe, war ein Kanadier, der als Backpacker durch Europa reiste. Auch das war vor jetzt genau 10 Jahren. Eben diesen Backpacker habe ich vor kurzem auf meinem verrückten Trip durch Asiens Megacities in Guangzhou in China wieder besucht. Es war ein tolles Wiedersehen!

Also los, worauf wartest du noch: Schreib dich ein unter www.couchsurfing.org

Wie ist das bei dir? Bist du auch so begeisterter Couchsurfer wie ich? Oder kannst du der Idee gar nichts abgewinnen?

Über die/den Autor/in

Früher als soloreisende Backpackerin, bin ich heute am liebsten mit der ganzen Familie unterwegs. Ich lebe, reise und arbeite auf der ganzen Welt und geniesse es, Jürgen und unsere Kids immer mit dabei zu haben. Mein Herz schlägt für Hawaii, Kryptowährungen und Schokoladeneis. Mein Ziel ist finanzielle Freiheit für mich und meine Familie.

23 Kommentare

  • Oli
    13. April 2014 um 13:28

    Das mit der Suche nach sexuellen Abenteuern ist meiner Erfahrung nach umgekehrt auch so: Es gibt viele Frauen, die ausschliesslich Männer beherbergen. Und ich hatte auch schon einmal eine Einladung von einer Frau, die betonte, dass ich sie nur ein Doppelbett habe und dass sie dieses mit mir teilen müsse. Ob das okay sei. (Wars zu dem Zeitpunkt übrigens nicht!) Ich will nichts unterstellen, aber ich vermute mal, dass es bei diesem Angebot nicht nur ums Schlafen ging.

    Ich wurde auch schon relativ häufig von Frauen angemacht, die im Vorfeld ausdrücklich betonten, dass sie nicht auf Abenteuer aus seien. Es ist natürlich nicht so, dass mich das gross stresst – wenns nicht passt, dann passts halt nicht. Mein Punkt istr: Couchsurfing ist meiner Meinung nach (zumindest teilweise) ein riesiger Schwingerclub. Das ist nicht unbedingt schlecht, wenn man das sucht. Aber man sollte es einfach wissen und nicht überrascht sein, wenn es unverbindliche Angebote gibt.

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    • Sarah
      13. April 2014 um 13:41

      Ich glaube gerne, dass es auch von Frauenseite genügend offensichtliche Angebote gibt. Wie gesagt, wer das sucht, bitteschön.
      Aber es muss auch gesagt sein, in den meisten Fällen ist es nicht der Fall. Die meisten, egal ob Männlein oder Weiblein, suchen ganz einfach kulturellen Austausch und benutzen Couchsurfing wofür es eigentlich auch gedacht ist.

      Wenn man eine Anmache mit höchstwahrscheinlicher Sicherheit umgehen will, sucht sich ein Gastgeber desselben Geschlechts oder eine Familie. Problem gelöst.

      Ich wollte den Punkt in meinem Beitrag einfach auch erwähnt haben, zumal manche Frauen doch auch Bedenken haben, bei einem wildfremden Typen zu übernachten.

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      • Oli
        13. April 2014 um 15:29

        Ich weiss, ich weiss… ich kämpfe nur gegen männerfeindliche Stereotypen… 🙂

        Antworten
  • Timo
    15. April 2014 um 4:49

    Ich muss dir zustimmen. Couchsurfing oder auch CS ist grossartig. Ich bin zwar noch ein ziemlicher CS Anfänger aber die Erfahrungen die ich bisher gemacht habe waren wirklich toll. Das schöne an Couchsurfing ist, dass du Leute kennen lernst die man zuhause nicht trifft oder den man im Hostel begegnent. Ich kann es wirklich jedem empfehlen es mal auszuproboeren . Und zu der Sache die mein Vorredner kritisierte denke ich, dafür gibt es die Refferenzen und das Profil und dann gehört auch immer das Bachgefühl dazu. Wenn du dich unwohl fühlst lass es . Meine ersten Couchsurfing Erfahrung könnt ihr übrigends hier lesen. http://headformylife.com/my-first-surf-bei-jemanden-uebernachten-denn-man-noch-nie-vorher-persoenlich-getroffen-hat/

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  • Timo
    6. Mai 2014 um 13:26

    Hey Rapunzel,
    das ist echt ein Beitrag, der mir aus dem Herzen spricht! Jedes Mal, wenn ich couchsurfe, stellt sich danach ein wohliges Gefühl bei mir ein: “Es gibt so viele unglaublich nette Menschen!”. Danach habe ich dann immer eine Phase, wo ich vermehrt Couchsurfer zu mir nach Hause einlade – wir haben in unserer WG sogar einen Extra-Schlüssel nur für Couchsurfer. Allerdings, und auch da hast du Recht: Man muss schon Lust drauf haben, sich mit den Menschen zu beschäftigen. Nur der Wunsch nach einem kostenlosen Schlafplatz reicht nicht – denn es kann auch anstrengend werden.
    Im Übrigen muss ich Oli oben zustimmen: Dass Couchsurfing auch als “Couchdating” benutzt wird, ist kein rein männliches Phänomen. Das hat ja aber nicht nur Nachteile, schliesslich geht man ja auch in Bars und Clubs, wo auch viel geflirtet wird. Und da sind wir im Zweifelsfall ja auch in der Lage, “nein” zu sagen – Männlein wie Weiblein.
    Danke für’s Teilen deiner Gedanken und viel Spass auf den Couches dieser Welt!

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    • Sarah
      6. Mai 2014 um 17:20

      Schön zu hören, dass du auch so begeistert von Couchsurfing bist wie ich! Zum Thema Couchdating: Natürlich ist das nicht nur ein männliches Phänomen, aber ich kann halt eben nur von meiner Seite aus berichten…

      Ich wünsche aber auch dir weiterhin viele tolle Couch-Erfahrungen! 🙂

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  • Carina
    11. Mai 2014 um 11:43

    Meine Rede, Sarah!
    Ich finde Couchsurfing eine wundervolle Art um einem Land und seinen Menschen schnell näher zu kommen!
    Und für Leute, die sich nicht direkt ins kalte Wasser schmeissen möchten besteht immer noch die Möglichkeit, sich einen “Expat” aus dem eigenen Land zum Couchsurfen zu suchen, der einem die neue Stadt dann auf die softe Weise beibringt 😉

    schöner Artikel! Und ich freue mich auf mehr Couchsurfing Geschichten von Dir 🙂

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    • Sarah
      14. Mai 2014 um 14:48

      Vielen Dank, liebe Carina. Stimmt, ein Expat aus dem eigenen Land (oder Kulturkreis) ist auch eine gute Idee, wenn man vielleicht noch nicht so couchsurfingerfahren ist.

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  • Couchsurfing
    13. Mai 2014 um 1:59

    Toller Artikel! Wir freuen uns wenn Couchsurfer die Du, die verstehen worum es bei Couchsurfing geht, ihre Erfahrungen teilen!

    Um dies offiziell klarzustellen: Couchsurfing ist KEINE Dating Webseite. Wir verstehen, dass unter Gleichgesinnten oft langfristige Freundschaften entstehen. Hingegen verletzt es unsere Nutzungsbestimmungen, wenn auf Couchsurfing nach einem Date gesucht wird. Wir betrachten dies als Belästigung. Wir bitten alle, die sich eines Missbrauchs unsere Nutzungsbestimmungen bewusst sind, dies unserem Trust und Safety Team anzuvertrauen (Berichte sind vertraulich): bit.ly/1fztHQP. Danke!

    Und, wie Carina bereits gesagt hat, wir freuen uns ebenfalls auf mehr Couchsurfing Geschichten von Dir!

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    • Sarah
      14. Mai 2014 um 14:54

      Liebes Couchsurfing-Team, vielen Dank für euren Beitrag und der Ergänzung mit dem Trust und Safety Team. Gut zu wissen, dass es bei Problemen eine Anlaufstelle gibt.
      In der Regel läuft ja glücklicherweise alles problemlos ab und den Meisten gehts ja auch wirklich um den kulturellen Austausch.

      Herzlich,
      Sarah

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  • […] Couchsurfing ist eine der besten Erfindungen die es gibt. […]

    Antworten
  • […] Santa Cruz kann mit dem ältesten Vergnügungspark und Boardwalk der Westküste auftrumpfen. Er versprüht tatsächlich ein nostalgisches Flair, den Park gibt’s seit 1907. Auch wenn du nicht auf die hölzernen Achterbahn stehst, es liegt hier überall ein salziger Popcornduft in der Luft und die Fröhlichkeit der Kids ist ansteckend. Die Stadt bietet auch einige Museen, wo natürlich auch ein Surfermuseum dabei ist. Santa Cruz hat übrigens eine beträchtliche und aktive Couchsurfing Community… […]

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  • […] Damit habe ich noch keine Erfahrungen gemacht, aber Sarah von Rapunzel will raus hat die Dienste schon ausgiebig genutzt und bringt wertvolle Erfahrungen auf dem Gebiet mit. Unter anderem hat sie durch Workaway auf einer Kaffeeplantage auf Hawaii gearbeitet und ist bekennender Couchsurfing-Fan. […]

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  • Monika Wallner
    27. Juni 2016 um 7:31

    Liebe Couchsurfer und Couchsurferinnen,

    ich bin seit einem Monat in der Schweiz und freue mich die Schweiz zu entdecken.
    Wie kann ich dem “Couchsurfer-Club” beitreten?
    Danke für Eure Hilfe.

    LG.
    Monika

    Antworten
    • Sarah
      28. Juni 2016 um 19:59

      Unter couchsurfing.com kannst du dich anmelden.

      Antworten
  • […] Santa Cruz kann mit dem ältesten Vergnügungspark und Boardwalk der Westküste auftrumpfen. Er versprüht tatsächlich ein nostalgisches Flair, den Park gibts seit 1907. Auch wenn du nicht auf die hölzernen Achterbahn stehst, es liegt hier überall ein salziger Popcornduft in der Luft und die Fröhlichkeit der Kids ist ansteckend. Die Stadt bietet auch einige Museen, wo natürlich auch ein Surfermuseum dabei ist. Santa Cruz hat übrigens eine beträchtliche und aktive Couchsurfing Community! […]

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  • […] Diese Plattform bringt Reisende in der ganzen Welt zusammen. Das ich davon begeistert bin und schon mehrmals tolle Erfahrungen gemacht habe, kannst du auch auf meinem Blog lesen. […]

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  • Lena
    23. April 2017 um 18:18

    Hi,

    ich bewundere immer Leute, die von heute auf morgen sagen “Ich mache mich auf den Weg!”. Da gehört bestimmt eine Menge Planung dazu.

    Bin auch gerade am Anfang und wollte mich deshalb informieren, wie du das am Anfang gemacht hast. Besonders mit der Finanzierung solcher Abenteuer. Ich biete selber auch ein Zimmer an und hab mir deshalb auch eine Schlafgelegenheit für couchsurfer zugelegt. Wenn auch keine Couch, hab ich dennoch eine hübsches passendes Gästebett gefunden. Mal sehen, welcher Gast sich als erster schnell heimisch fühlen wird 🙂

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  • […] der Welt bestaunen durfte. Es sind die zum Teil völlig verrückten Menschen, die ich beim Couchsurfen kennengelernt habe. Es sind die vielen hässlichen Spinnen, denen ich unterwegs begegnet bin und […]

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  • […] in vielen Ländern gross geschrieben und dazu gehört auch das bewirten der Gäste. Einer meiner Couchsurfing Gastgeber hat mich mal kurz gefragt, welche Fastfood Kette ich bevorzuge. Ich hab mir nichts dabei gedacht […]

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  • […] Warum du am besten noch heute Couchsurfing beitreten solltest […]

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  • klebefolie
    3. Februar 2019 um 18:23

    Werde dieses Jahr nach Indonesien reisen und werde wohl Couchsurfing in Anspruch nehmen müssen. Das erste mal. Danke für den tollen Erfahrungsbericht, bin jetzt schon sehr aufgeregt.

    Lg Kai

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